Landesliga U 14 männlich Staffel Süd: Zwei starke Spiele in Mahlow führten zu zwei ungefährdeten Siegen

Jannis Karls (mit Ball) setzt sich gegen einen Mahlower Spieler energisch durch.

(mvor/mbor) Die Jungen des Eisenhüttenstädter BV 1971 unterstrichen einmal mehr ihre Überlegenheit in der Landesliga U 14. In Mahlow gewann das Team mit dem Trainerduo Anne und Marcus Vorhoff sehr überlegen. Gegen den Gastgeber Mahlower SV 1977 siegten die Jungen 102:53 (58:28), gegen das Team des BBC Cottbus 2 setzte sich der Eisenhüttenstädter BV ebenso deutlich mit 132:39 (64:24) durch.

Team U 14 mit dem Trainerehepaar Anne und Marcus Vorhoff.

Das Spiel begann mit einer beeindruckenden Dominanz der Gäste. In der ersten Periode überrollte der Eisenhüttenstädter BV die Mahlower mit einem fulminanten 33:8, die Stützen Egon Engelien und Ben Vorhoff trieben die Mannschaft unermüdlich an. Auch im zweiten Abschnitt blieben die Eisenhüttenstädter am Drücker und bauten ihren Vorsprung auf 58:28 aus. Der EBV dominierte gegen Mahlow über das gesamte Spiel hinweg und erzielte dabei 6 erfolgreiche Dreipunktewürfe, während die Hausherren lediglich 2 Dreier verwandelten. Durch eine sehr starke Teamdefensive kam der EBV oft zu schnellen Ballgewinnen und konnte immer wieder einfache Punkte erzielen. Daran waren alle Spieler des EBV beteiligt.

Ben Vorhoff wird gleich von 3 Spielern am Korbwurf gehindert.

Nach der Halbzeit setzte sich dieser Trend fort. Der Eisenhüttenstädter BV erhöhte den Druck sogar noch etwas und beendete das dritte Viertel mit einem deutlichen 80:39. Im letzten Abschnitt zeigten die Gäste keine Anzeichen von Nachlassen und sicherten sich mit einem Endstand von 102-53 den verdienten Sieg.

Paul Zucknick in einer vorbildlichen Defensivhaltung gegen einen Spieler aus Maslow.

Die Trainer sprachen übereinstimmend von einer „sehr guten Mannschaftsleistung. Hervorzuheben ist weiterhin, dass drei Spieler zweistellig punkten konnten: Engon Engelien mit überragenden 41 Punkten, Ben Vorhoff mit 26 Punkten sowie Jannis Karls mit 10 Punkten.   Außerdem erzielte Paul Zucknick gute 8 Punkte bei 4/4 erreichten Freiwürfen, also 100% verwandelt.“

EBV spielte gegen Mahlow mit: Egon Engelien 41 Pkt. 1/2 FW 2 Dreier, Bobby Tänzel 6 Pkt.1/2 FW 1 Dreier, Paul Zucknick 8 Pkt. 4/4 FW, Collin Spanehl 3 Pkt. 1/2 FW, Tom Kohlack 2 Pkt., Fynn Jonas Kreßler 0 Pkt. Maksymilian Drodzek 4 Pkt. 0/1 FW, Sean Noack 2 Pkt., Jannis Karls 10 Pkt., Ben Vorhoff 26 Pkt. 11/18 FW 3 Dreier; Freiwurfquote EBV: 18/29 = 62% 6 Dreier, Mahlow: 3/7 = 43% 2 Dreier

Recht geringe Gegenwehr hat Egon Engelien bei seinen Korbaktionen insgesamt gehabt. Er glänzte mit 87 Punkten in beiden Spielen.

Gleich danach wartete das Team aus Cottbus auf die Eisenhüttenstäder. Cottbus startete erst ins Turnier, der EBV hatte schon ein Spiel absolviert, so dass man denken könnte, dass bereits ihre Kräfte verbraucht hatten. Jedoch weit gefehlt. Die Oderstädter fegten die 2.Vertretung des BBC förmlich vom Parkett. Der EBV gestattete den Cottbusern im ersten Viertel nur ganze 8 Feldpunkte, im dritten Viertel nur 6 Punkte, zu überlegen war der EBV. Die Jungen spielten wie entfesselt.

 

Finn Jonas Kreßler beim Korbwurf gegen den BBC Cottbus 2.

Die Viertelergebnisse von 33:10, 31:12, 33:7 und 35:10 zeigen sehr deutlich die Dominanz des EBV.

Da ist auch das sehr hohe Endergebnis 132:39 gut zu erklären.

Beide EBV-Trainer zeigten sich denn auch nach dem Spiel sehr zufrieden mit „dem Auftreten und der Effektivität der Würfe aus dem Spiel heraus. Es greifen schon gut die einzelnen Mannschaftsteile ineinander. Sechs Spieler punkten zweistellig, auch das können wir als positiv verbuchen.

Collin Spaniel beim versuchten Korbdurchbruch gegen den BBC Cottbus 2.

Die Effektivität bei den Freiwürfen ist durchaus verbesserungswürdig, vor allem im Hinblick auf die nach der Hauptrunde anstehenden weiteren Finalspiele gegen den 1. und 2.Platzierten aus der Staffel Nord. Dort haben wir es in jedem Fall mit spielstärkeren Mannschaften zu tun.“

EBV-Spieler gegen Cottbus 2: Egon Engelien 46 Pkt. 2/6 FW, Bobby Tänzel 12 Pkt., Paul Zucknick 16 Pkt. 2/13 FW, Collin Spanehl 2 Pkt., Tom Kohlack 2 Pkt., Fynn Jonas Kreßler 1 Pkt. 1/2 FW, Maksymilian Drodzek 10 Pkt., Sean Noack 10 Pkt., Jannis Karls 25 Pkt. 1/4 FW, Ben Vorhoff 8 Pkt.; Freiwurfquote EBV: 6/25 = 24% kein Dreier, Cottbus: 3/24 = 13% kein Dreier

Alle Bilder auf dieser Seite sind erstellt von Manja Karls.

 

Jahresabschluss 2024 – immer eine gute Adresse

(mbor) Wiederum weit über 80 Kinder, Jugendliche, Damen und Herren erfreuten sich mitsamt großem Anhang von Eltern und Großeltern in der Turnhalle An der Schleuse am diesjährigen Familienfest. Die Resonanz war bei den „Älteren“ nicht so groß wie sonst üblich. Nur ein Junioren- und zwei Damen-/Herrenteams spielten um sehr ansehnliche Pokale. Ungeschlagener Pokalsieger wurde das Team „Airball“ mit Kapitän Max Kalisch. Den 2.Platz erkämpften sich das Team „West-Over and Out“ mit Kapitän Carsten Wehlmann und auf dem 3.Platz lag am Ende Team „Oklahoma“ mit Kapitän Tim Jockel.

Bei den jüngsten Spielerinnen und Spielern gab es zwei „professionelle“ Teams mit den Kapitänen Ben Vorhoff und Egon Engelien, die mehrere Spiele gegeneinander absolvierten. Die „Nicht-Profis“ hatten die Gelegenheit, in den Spielpausen ihre Kräfte zu messsen und sich an tiefer gelegenen Körben auszuprobieren.

Alle jungen Teilnehmer bekamen eine extra für diesen Anlass angefertigte kleine Medaille überreicht. Kleine Preise für die jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer rundeten bei einer sehr guten Versorgung das positive Bild der Veranstaltung ab.

Der Dank gilt allen Aktiven und ausdrücklich dem Organisationschef Robert Zucknick, der für den perfekten Ablauf sorgte. Bei den Kampf- und Schiedsrichtern waren Emilia, Arian und Steffen Schneider, Anne, Marcus und Nick Vorhoff, Carsten Wehlmann, Tim Jockel und Roman Theißen verantwortlich für das gute Gelingen des Familienfestes.

In den Spielpausen war genug Zeit vorhanden, um über Vergangenes und Zukünftiges im Basketballverein 1971 zu reden.

Allen Helfern, insbesondere Frau Manja Karls und Herrn Daniel Karls sowie Frau Alexandra Zucknick, die sich um das leibliche Wohl während der gesamten Veranstaltung kümmerten, gilt vom Ausrichter der nochmalige Dank.

Teilnehmer bei den zwei Kindern „Profi“- Teams:

Mit den beiden Kapitänen Ben Vorhoff und Egon Engelien sowie mit Stella Härchen, Thea Weidauer, Miriam Zucknick, Jasmin Bisch, Paul Zucknick, Sean Noack und Jannis Karls.

Ergebnisse des Erwachsenen-Turniers:

  1. Team „Airball“ mit Kapitän Max Kalisch, Vitali Palkin, Roman Theißen, Arian Schneider, Benedikt Post, Baran Dalhancer, Lias Ettmeier
  1. Team „West-Over and Out“ mit Kapitän Carsten Wehlmann, Maik Seiring, Robert Seiring, Alfred Reisner, Clemens Ott, Steffen Haustein, Erik Hermann und Gunter Hermann

3. Team „Oklahoma“ mit Kapitän Tim Jockel, Alexander Türk,  Till Schuster, Tilo Karschunke, Julia Päschke, Alexander Schönfeld, Peter Kirsch und Christian Huth

Das Turnier hat im Wettkampfkalender einen fest Platz und findet das nächste Mal wieder am 27.12.2025 statt.

 

Alle Bilder von Anne Jockel und Manfred Borchert.

Minis absolvieren ihren letzten Trainingstag des Jahres

Nach ihrem letzten Trainingstag in diesem Jahr hat Trainerin Anne Vorhoff noch einmal alle unsere Minispielerinnen und -spieler zusammengenommen. Es gab am letztenTrainingstag im Jahr 2024 Süßigkeiten und kleine Naschereien. Anne Vorhoff bedankt sich noch einmal ausdrücklich bei den Eltern unserer Minis, dass sich alle Kinder so aktiv am Training beteiligt haben. Das wünscht sie sich auch für das Neue Jahr 2025. Mit einem Gruppenfoto verabschiedete sie sich in die Weihnachtsferien.

Bezirksliga Herren, Staffel Süd: Empfindlich hohe Auswärtsniederlagen in Potsdam

(dkiu/mbor) Zwei unerwartet klare Niederlagen musste das Team der 2.Herren des EBV 1971 in Potsdam einstecken. Zuerst verloren die Männer von Kapitän David Kiutra gegen die aufstiegshungrigen jungen Spieler der RedHawks Potsdam 2 sehr hoch mit 47:119 (21:53), gleich danach setzte es ebenfalls eine Klatsche gegen die Mannschaft der Kings&Queens Basketball 3 von 50:94 (36:48).

Die Gäste konnten nur mit 7 Spielern die Auswärtsreise in die Landeshauptstadt antreten. Das war leider personell viel zu wenig gegen zwei Mannschaften, die es an diesem Tag wissen wollten. Sowohl die Reserve der RedHawks als auch die 3.Vertretung der Kings&Queens traten mit, voller Kapelle‘, also mit jeweils 12 jungen, teilweise heißblütigen Spielern an, die phasenweise nur so vor Selbstbewusstsein, Tatendrang und dynamischer Energie strotzten.

Obwohl die Aufstiegsaspiranten der RedHawks ihr zweiten Spiel hintereinander hatten, tat es dem Team Potsdamer Spiel von Beginn an keinen Abbruch. Das Team legte los, wie die sprichwörtliche Feuerwehr, so dass den EBV-Männern Hören und Sehen verging. Ganze drei Mal trafen die Gäste im ersten Viertel, dagegen zehnmal die Potsdamer. Dieses Team war den gestandenen Männern des EBV in physischer Hinsicht einfach mehr als deutlich überlegen. Es war in jedem Spielzug zu spüren, dass die RedHawks nicht das erste Mal zusammen so auf dem Feld standen. Das setzte sich leider über die gesamte Spielzeit derart fort, dass Einem um das Endergebnis aus Eisenhüttenstädter Sicht angst und bange werden konnte.

Zur Halbzeit führten die RedHawks bereits mit 53:21, nach 30 Minuten gar 87:32. Die Potsdamer ließen in keiner Weise locker. Auch das vierte Viertel gewannen sie eindeutig mit 32:15 und damit das Spiel für den EBV sehr hoch, aber leider auch verdient, mit 119:47.

Spielertrainer David Kiutra nach dem Spiel: „Das junge RedHawks-Team spielte eine 1-2-2-Presse, der wir uns spielerisch einfach entziehen konnten. So gab es bei uns genug Fehler im Zuspielbereich, die die Potsdamer gnadenlos zu einfachen Punkten nutzen konnten. Dieser hohe Sieg völlig in Ordnung.“

EBV-Punkte gegen RedHawks Potsdam 2: Dennis Herkt 14 Pkt., Daniel Karls 4 Pkt. 2/4 FW, Patrick Köster 14 Pkt. 3/5 FW 1 Dreier, Julian Schallhorn 1 Pkt. 1/4 FW, Thomas Schneider 7 Pkt. 3/4 FW, Robert Zucknick 2 Pkt., David Kiutra 5 Pkt. 1/1 FW; Freiwürfe EBV: 10/18 = 56%, 1 Dreier, Freiwürfe RedHawks Potsdam 13/24 = 54%, 5 Dreier

Gleich danach wollten die Gäste aus Eisenhüttenstadt gegen den Tabellenvorletzten beweisen, dass sie auch anders können. Die EBV-Männer begannen ihr Spiel gut. Das Spiel wurde jedoch gleich zu Beginn innerhalb weniger Minuten vom Ausfall von Julian Schallhorn und Patrick Köster überschattet. Danach war es müßig, über Erholungsphasen für die Spieler zu reden, denn kein Wechselspieler stand zur Verfügung.  Die Verteidigung stand über weite Phasen der ersten Halbzeit. Aus Fehlern des Gastgebers generierten die Gäste selbst einige schnelle Angriffe, die erfolgreich abgeschlossen werden konnten. So kommen auch die Viertelergebnisse von 19:22 und 17:26 zustande. Bis zur Halbzeit führten die Kings&Queens mit 48:36.

Nach der großen Pause jedoch brach das Gästeteam auseinander. Die Physis der 5 verbliebenen Spieler schwand zusehends. Die Widerstandskraft des EBV wurde zunehmend kleiner, die Kings konnten, wie bereits beschrieben, aus dem Vollen schöpfen. Kamen die EBV-Spieler vor der Halbzeit wenigstens mehrmals zu erfolgreichen Korbabschlüssen aus dem Spiel heraus (jeweils sechsmal), so gelang ihnen das im 3.Viertel nur dreimal und im vierten Viertel nur zweimal. So wunderte sich vom EBV niemand mehr über ein 8:26 – (30.Minute) bzw. 6:20 – (4.Viertel) und das 50:94 – Endergebnis.

EBV-Punkte gegen King&Queens Potsdam 3: Dennis Herkt 20 Pkt. 2 Dreier, Daniel Karls 5 Pkt. 3/4 FW, Patrick Köster 1 Pkt. 1/2 FW verletzt ausgeschieden, Julian Schallhorn verletzt ausgeschieden, Thomas Schneider 13 Pkt. 5/7 FW 2 Dreier, Robert Zucknick 3 Pkt. 1/2 FW, David Kiutra 8 Pkt. 2/2 FW; Freiwürfe EBV: 12/17 = 71%, 4 Dreier, Freiwürfe Kings&Queens Potsdam 3 6/10 = 60%, 8 Dreier

Landesliga U 16 männlich, Gruppe Süd: 88:51 Auswärtssieg in Potsdam

Ben Schmidt mit einer sehr guten Leistung gegen einen leider schwachen Gegner. Er allein machte stolze 31 Punkte.

An der EBV-Defensive beteiligten sich alle EBV-Spieler.

(ett/mbor) Das Landesligateam der U 16 des EBV 1971 wurde seiner Favoritenrolle im Auswärtsspiel in Potsdam mehr als gerecht. Mit 88:51(38:25) bezwang das Team die zweite Vertretung des USV Potsdam sehr deutlich. Zu bemerken wäre, dass Trainer Max Kalisch nicht mitfuhr, sodass ein Elternteil dessen Vetretung übernahm.

Außerdem ist erwähnenswert, dass die Gäste leider nur mit 6 Spielern zum letzten Spiel des Jahres antraten. Also mussten diese mit ihren Kräften haushalten. Ben Vorhoff und Jannis Karls aus der U 14 rückten nach, um die Mannschaft überhaupt spielfähig gestalten zu können.

Ben Vorhoff – hier mit energischem Zug zum gegnerischen Korb.

Der EBV begann etwas schwerfällig, auch wenn es das klare 22:12 nach 10 Minuten nicht so ausdrückt. Nicht alles, was im Training vorher eingeübt worden war, hat geklappt.  Besonders die Zuspiele und die Rebounds unter beiden Körben waren das Thema mehrerer Auszeiten vom Trainer in Vertretung Lars Ettmeier. Ein knappes 16:13 in der zweiten Spielperiode trug nicht wesentlich zum stärkeren Selbstvertrauen der EBV-Jungs bei. Zur Halbzeit führten die Gäste aber bereits mit 38:25.

Nach der Pause versuchten die EBV-Jungen mehr, die Ratschläge des Trainer- Assistenten zu beherzigen. Das gelang von Spielminute zu Spielminute besser, obwohl bei den Rebounds insgesamt noch Verbesserungspotetial vorhanden war. So ging es mit 54:38 ins letzte Viertel.

Baran Dalhancer hielt jederzeit seinen Gegner unter Kontrolle.

Im dritten und vierten Viertel lösten sich mehr und mehr die Fesseln beim EBV. Ben Schmidt, Lennard Robert, Lias Ettmeier und Baran Dalhancer punkteten allesamt zweilstellig. Die beiden U 14 – Spieler Jannis Karls und Ben Vorhoff brachten sich immer wieder sehr achtbar ins Teamspiel ein, sei es durch starke Aktionen im Defensivbereich oder durch sehr gute Offensiv – Moves.

Die Gastgeber gaben sich schließlich mit einem 13:34 (4. Viertel) auf. Sie verlegten sich stattdessen in provokativen Äußerungen gegenüber den EBV-Spielern.

Diese „Störungen“ prallten von den EBV-Jungen aber ab. Sie ließen sich davon nicht beirren, überzeugten durch Spielfreude und Konstanz und gewannen am Ende verdient hoch mit 88:51.

Topscorer bei den Gästen wurden Ben Schmidt (31 Punkte) und Lennard Robert (18 Punkte), beides sind sehr gute Ergebnisse sowie Lias Ettmeier mit 15 Punkten sowie Baran Dalhancer mit 12 Punkten.

EBV-Punkte gegen Potsdam 2: Ben Schmidt 31 Pkt. 1/4 FW, Jannis Karls 5 Pkt. 1/2 FW, Baran Dalhancer 12 Pkt. 2/2 FW Ben Vorhoff 7 Pkt. 1/2 FW, Lias Ettmeier 15 Pkt. 1/2 FW; Lennard Robert 18 Pkt. 4/6 FW; Freiwürfe EBV: 10/18 – 56% 0 Dreier, Potsdam 2: 2/9 – 22% 3 Dreier

Alle Spielfotos von Bernd Pflughöft.