Neue Trainingszeiten für Nachwuchsteams

(mbor) Seit Montag, 20.April 2015 gelten für alle Nachwuchsteams folgende neue Trainingszeiten:

– Altersklassen U 10 und U 11 (TH Eisenbahnstraße)

Montag, 17.30 – 19.00 Uhr und Mittwoch, 17.00 – 18.30 Uhr

– Altersklassen U 12 und U 14 Gruppe 1 (TH Eisenbahnstraße)

Montag, 16.00 – 17.30 Uhr und Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr

Altersklassen U 12 und U 14 Gruppe 2 (TH Eisenbahnstraße)

Mittwoch, 15.30 – 17.00 Uhr und Donnerstag, 17.30 – 19.00 Uhr

– Altersklasse U 16 (TH Eisenbahnstraße)

Dienstag, 16.30 – 18.30 Uhr und Freitag, 17.30 – 19.30 Uhr

– Altersklassen U 18, U 20 und Bezirksliga Herren (Inselhalle)

Dienstag. 19.30 – 21.30 Uhr und Freitag, 19.00 – 21.15 Uhr

– Altersklasse Senioren II (TH Eisenbahnstraße)

Sonntag, 19.00 – 21.00 Uhr

 

 

 

Spanien 2015 – olé!

(mbor) Zwei EBV-Teams der U 14 m und der U 16 m weilten vom 01. bis 09.April 2015 in Malgrat unweit von Barcelona.
Neben der Teilnahme am 30. Basketballturnier Ostern 2015 hatten die Mädchen und Jungen genügend Zeit und Muße, sowohl ihrem Hobby, dem Basketball spielen, nachzugehen, als auch sonst ihre Freizeit zu genießen und auch einmal die Seele baumeln zu lassen.
Bild 0Erstmals mit dabei waren neben Mirko Waldera, unserem Fitnesstrainer, auch beide Elternteile von Max Kalisch (U 12) und Frau Radt und ihre Tochter. Obwohl beide Elternteile nicht direkt für die Kinder und Jugendlichen verantwortlich waren, gab es genügend Anknüpfungspunkte für einen äußerst angenehmen Urlaub. Weitere Gäste unserer Reise waren Jan Grünberg und die erst Freitag (3.4) angereisten David Kiutra und Kevin Köster.
Ein Höhepunkt war für viele Teilnehmer schon einmal ihr erster großer alleiniger Ausflug, und das sogar als Flugreise. Beide Flüge verliefen, außer einer 2 stündigen Verspätung wegen eines Fluglotsenstreiks in Frankreich auf dem Rückflug, sehr entspannt. Die zweimalige tolle Aussicht über den Alpen genossen alle sichtlich.

Bild 1Die Spiele verliefen für unsere Teams nicht so berauschend. Wir mussten gegen alle Mannschaften aus Spanien, aus der Schweiz und aus Frankreich teilweise hohe Niederlagen einstecken – und das bei 4×10 Minuten durchlaufend. Außer wenige Teilnehmer des EBV waren unsere Spieler durchweg einfach zu unerfahren. Manche Gegenspieler hatten schon 5 bis 7 Jahre Basketball in den Beinen. Die Gegner spielten durchweg schneller, sehr viel mehr körperbetonter und taktisch sehr variabel. Dabei ging es nicht darum, taktische Raffinessen auszupacken, nein. Das schnelle individuelle Dribbling, der eigene Durchbruch zum Korb bzw. das rechtzeitiger bewusste Ablegen auf die Außenspieler, das war es, was uns zu den gegnerischen Teams unterschied.
Das Team der U 14 (11 Spielerinnen und Spieler) hätte bei Anstrengung aller eigenen Kräfte und bei viel besserer Effektivität unter dem gegnerischen Korb wenigstens ein Spiel, vielleicht sogar zwei Spiele, gewinnen können.
Die Mannschaft der U 16 hatte nur 6 Spielerinnen und Spieler mit dabei. Da war es von vornherein schwer, das vorgelegte Tempo mitzuhalten. Zu allem Unglück verletzte sich Dean Hölzel gleich im ersten Spiel, so dass er nur noch eingeschränkt die übrigen drei Spiele agieren konnte. Er machte seine Sache aber insgesamt gut.
Traditionell wurden die besten Spieler durch die Teilnehmer und Gäste ermittelt. Die Auswertung erfolgt kommenden Freitag (17.04.) beim Training! Bei der U 14 m war die Sache recht eindeutig, beim Team der U 16 ging es sehr viel knapper zu.
Sportlich aktiv waren alle Teilnehmer. Unser Hotel war in Malgrat etwas abseits vom Urlauberzentrum; die Halle dort war in 20 Minuten zu erreichen, die Halle in Santa Susanna (1 Spieltag und Abschlussveranstaltung) in etwa einer Stunde.
Alle Spielerinnen und Spieler wussten schon vor der Reise, dass sie einen „kleinen“ Hügel dreimal hinauflaufen mussten. Das gelang fast allen zweimal recht gut. Beim dritten Mal gab es schon vier verletzungsbedingte Ausfälle. Bester in dieser Disziplin war eindeutig der sehr sportliche Teoman Prahst.
Bild 4Die Tage und Abende vergingen äußerst schnell. Die Atmosphäre untereinander war sehr gut. Wir gingen im Hotel-Pool bzw. im Mittelmeer baden, obwohl es noch sehr kalt war. Die Eltern waren weitestgehend unabhängig, gestalteten ihre Tagesabläufe nach den jeweiligen Spielen unserer Teams. Zu ihren eigenen Tagesausflügen nach Barcelona nahmen sie mehrere Kinder bzw. Jugendliche mit.

Mit dem Hotel hatten wir dieses Mal etwas Pech. Die drei Sterne des „Sorra dor“ ließen uns in der Nacht bei geringenBild 2 b Temperaturen (keine Heizung im Hotel) bibbern. Einige Kinder schliefen jede Nacht mit langen Hosen und langem Oberteil. Die Hotelküche kochte spanisch, einigen wenigen Mäklern war das nicht das Wahre. Aber satt sind alle bei jeder Mahlzeit geworden, zumal es genügend Angebote warm und kalt gab, die jedermann auch zu Hause gern isst, wie Pommes, Fleisch, gebratenen Schinkenspeck, Eis, Wasser- und Honigmelonen.

Auch an den Abenden waren wir alle ein Team. Wir spielten Skat, Rommé und Canasta und pokerten mit 5 bis 7 Teilnehmern. Die Eltern machten genauso mit, wie die erst zwei Tage später angereisten Gäste.

Alles in allem waren wir natürlich froh, dass unsere Germanwings – Maschine am Donnerstag sauber in Berlin-Tegel landete und die Eltern sich freuen konnten, ihre Kinder wohlbehalten in ihre Arme schließen zu können.
Der Dank gilt an dieser Stelle den beteiligten Eltern, den Gästen, Herrn Frank Theißen für die großzügige Spende für die Delegation und allen Autofahrern, die hin und zurück ihre Autos zur Verfügung stellten, um die 23 Personen sicher zu transportieren.

Weitere Bilder auf Facebook 1

Weitere Bilder auf Facebook 2

Weitere Bilder auf Facebook 3

Kleine Nachlese 4

42 Teilnehmer bei EBV – Kampfrichterlehrgang

IMG_0228

Leo Lüben (li.) und Ludwig Radt sind aufmerksam an der Spieluhr und der 24 sec. Zeitnahme.

(mbor) Unmittelbar vor den Osterferien führten wir einen EBV-internen Kampfrichterlehrgang durch. Fast alle Mitglieder der Altersklassen U 12 bis U 16 männlich nahmen daran teil.
Vor Beginn der theoretischen Ausbildung Teil 2 bis 4 wurden die Teams in den Altersklassen und die 6 Spielansetzungen bekannt gegeben.
Bei den 12jährigen Mädchen und Jungen ging es bei diesem Lehrgang vorrangig darum, sich mit der Spieluhr und der 24 sec. Uhr vertraut zu machen. Das gelang den Kindern nach einem zuvor durchgeführten Grundkurs auch recht achtbar.

IMG_0232

Die Vorkoster Florian Wendland (li.) und Paul Wilhelm.

Die älteren 14- und 16-jährigen Spielerinnen und Spieler hatten die Aufgabe, nach teilweise für einige Teilnehmer zwei Lehrgangsteilen einen Spielberichtsbogen bei einem Spiel auszufüllen. Spielerinnen und Spieler der U 14 und der U 16, die bereits im vorigen Jahr am zentralen Lehrgang teilgenommen hatten, konnten ihre „Schreibkenntnisse“ noch einmal überprüfen.

Unterstützt wurde dieser Lehrgang von den Schiedsrichtern Kevin Köster und Marcus Burde und von den Hauptkampfrichtern Benedikt Post, Cassandra Theißen und Dean Hölzel. Die Letztgenannten sind bereits sehr gut in der Lage, einen Spielberichtsbogen auszufüllen.
Marcus Burde wird während seiner Osterferien alle geschriebenen Spielberichtsbögen auswerten und jedem Einzelnen die genaue Analyse seiner „Schreibtätigkeit“ mitteilen.

IMG_0230

Bei der „intensiven“ Arbeit.

Der Dank gilt weiterhin Frau Sabine Kalisch, die es wiederum meisterhaft verstanden hat, uns mit selbst gebackenem Kuchen zu versorgen.

Ein Höhepunkt für jeden Teilnehmer und Helfer war abschließend der Verzehr eines Stück Pizza.

Bild auch auf Facebook.

Sichtungsturnier Jahrgang 2001 weiblich in Dessau-Roßlau

Hallo zusammen,

TmP 2015 ist vorbei! Hier ein kleiner Nachbericht:

Auswahlturnier in Dessau-Roßlau

U 12 Annabell Klinger (2)

Annabell Klinger (Jahrgang 2003) gehörte auf Grund ihrer guten Leistungen schon zur Landesauswahl Jahrgang 2001.

(fah/mbor) Am Wochenende vom 20.-22. Februar fand das Sichtungsturnier des Jahrgangs 2001 im Rahmen des Projektes „Talente mit Perspektive“ statt.
Der Freitag diente als Anreisetag nach Dessau-Roßlau und als Teamabend in Vorbereitung auf das bevorstehende Turnier.
Im ersten Spiel am Samstag gegen Sachsen brauchten die Mädels einige Zeit um ins Spiel zu finden und es reichte am Ende nur für eine 51:19-Niederlage. Doch jede unserer Spielerinnen zeigte durchweg Einsatz und Kampfgeist. Auch die hohe Niederlage (70:22) gegen die überlegenen Bayerinnen konnten die Stimmung und die Einstellung nicht trügen. Das sollte sich im dritten Spiel gegen Sachsen-Anhalt bezahlt machen. Von Anfang an konnten die Brandenburgerinnen die Führung beibehalten und bewiesen, wie viel sie in den letzten Monaten gelernt haben (Endstand 41:24).
Im Rückspiel am Sonntag konnte man diese Leistung leider nicht wiederholen. Nach gutem Beginn verfiel man in alte Verhaltensmuster zurück. Ab der zweiten Halbzeit spielten dann vermehrt die Spielerinnen, die am Samstag nicht so oft eingesetzt wurden. So stand es am Ende des Spiels 21:41 für Sachsen Anhalt.

U 14 I Alida Nell (2)

Alida Nell musste diesmal wegen Krankheit passen.

An diesem Turnier nahm vom Eisenhüttenstädter Basektball Verein 1971 die sehr talentierte Annabell Klinger (erst Jahrgang 2003) teil. Alida Nell konnte auf Grund eines grippalen Infekts nicht mit nach Dessau reisen.

Trotzdem gab es am Ende etwas zu feiern, denn gleich zwei Spielerinnen konnten die Bundestrainer von sich überzeugen. Antonia Pleßner (WSG Fürstenwalde) und Antonia Dill (WSG Fürstenwalde/ USV Potsdam) dürfen im April ihr Können beim nächsten Auswahlturnier in Heidelberg beweisen und um den Einzug in den ING-DiBa-Perspektivkader 2015 kämpfen. Weiterhin wurde unser Landestrainer Michael Fahrentz als Headcoach für eines der 4 Finalteams ausgewählt.

Ich bedanke mich bei allen Spielerinnen für Ihren gezeigten Einsatz und möchte auch den Eltern für Ihre großartige Unterstützung danken!

Mit sportlichen Grüßen
Michael Fahrentz

Teamfoto auch auf Facebook

Landesliga U 16: Schwache Spiele beim SC Potsdam – zwei Niederlagen

U 16 II Tim Slobar (2)

Tim Slobar – Topscorer im ersten Spiel

(mbor/koe) Die zweite U 16-Mannschaft des EBV 1971 verlor beide Auswärtsspiele beim SC Potsdam. Gegen den Gastgeber hieße es am Ende 43:52 (29:18), gegen die spielstarke Vertretung des SV Nauen lautete das Endergebnis blamabel 18:147 (5:85).
Gegen die noch sehr junge und sehr unerfahrene Mannschaft des SC Potsdam begann der EBV sein Spiel höchst motiviert. Doch nach dem ersten Viertel stand es 12:8 für die nicht viel besseren Potsdamer. Sie zeigten einfach mehr Biss in ihren Offensivaktionen. Die Stahlstädter verteidigten nicht gut genug; der wichtige Spieler Johannes Leuther musste, bevor er überhaupt ausgewechselt werden konnte, nach 5 Minuten aufgrund hoher Foulbelastung vom Parkett (4 Fouls). Damit war eine wichtige Achse des Spiels zum Zuschauen verurteilt, was Trainer Manfred Borchert unmissverständlich klar machte. Es wurde ein desolates 2.Viertel für die unerfahrenen Eisenhüttenstädter. Zur Halbzeit stand es ging gehen die noch unerfahrenen Potsdamer zur Halbzeitpause mit einem 29:18 im Rücken. Die Ansprache des Trainers zur Halbzeitpause zeigte Wirkung. Die Defensive wurde besser, es wurde energischer verteidigt. So konnte sich der EBV das dritte Viertel mit 13:7 holen. In dieser Phase wurde Tim Slobar immer stärker und erzielte insgesamt 15 Pkt. erzielte. Er wurde bester Spieler seines Teams gegen den SC Potsdam, gefolgt von seinem Teamkameraden Eric Mintken mit starken 9 Pkt. Leider fiel dem EBV nicht viel ein, um die zwei großen U 18-Centerspieler auf Potsdamer Seite zu stoppen. Es fehlten insgesamt die richtige Motivation und der Kampfgeist. Die Spielerin und Spieler des EBV können nicht stolz auf diese „erbrachte Leistung“ sein. Man hätte das Spiel locker gewinnen können, ja, müssen doch zu viel Hochmut kommt vor dem Fall. Die Potsdamer holten sich das vierte Viertel und gewannen deutlich genug mit 52:43.
EBV-Punkte gegen SC Potsdam: Tim Slobar 15 Pkt. 3/6 Freiwürfe, Ludwig Radt 2 Pkt., Eric Mintken 9 Pkt. 1/2 FW, Johannes Leuther 4 Pkt., Jean-Marc Hintze 6 Pkt. 2/6 FW, Cassandra Theissen 8 Pkt., Marvin Münch 0 Pkt., Daniel Zickuhr 0 Pkt. 0/2 FW; Freiwürfe EBV: 6/16 = 38%, SC Potsdam: 3/ 6 = 50%

IMG_0146

Ludwig Radt – erst seit November 2014 Mitglied des EBV und noch dazu 6 Wochen verletzt, war in beiden Spielen vom kämpferischen Einsatz her für einige EBV-Spieler ein Vorbild.

Die schon etwas enttäuschten Stahlstädter traten in ihrem zweiten Spiel gegen den Tabellenführer aus Nauen an. Der Einsatz stimmte beim EBV von Anfang an nicht.
Sie wurden vorgeführt von einer Mannschaft, die in der Oberliga auch keine Probleme hätte. Nauen spielte fast 40 Minuten eine Ganzfeldpresse und setzte die noch teils unerfahrenen Spieler, teilweise auch jüngeren und kleineren Spieler des EBV mächtig unter Druck. Nach 10 Minuten stand es 37:5 für Nauen, zur Halbzeit 85:5. Der EBV erzielte in den zweiten 10 Minuten keinen einzigen Punkt.
Die Halbzeitansprache von Manfred Borchert sagte allen Teammitgliedern des EBV, dass er trotz der aussichtslosen Niederlage Kampfgeist sehen wollte und, dass Cassandra Theissen als einziges Mädchen im Team und seine Jungen endlich auch einmal mehr Defensivarbeit leisteten. Er forderte ein gutes Passspiel und das man es als wichtiges Training betrachten kann, um mehr als Team zusammen zu wachsen. Als das dritte Viertel begann, merkte man, dass das Team die Schmach aus der ersten Halbzeit einigermaßen wettmachen wollte. Jeder, der eingewechselt wurde, bemühte sich sehr, seine momentane Leistung abzurufen. Vor allem der erst seit wenigen Monaten spielende Ludwig Radt zeigte Kampfgeist und wurde außerdem noch Topscorer mit 7 Pkt. Das vierte Viertel war vergleichbar mit den Leistungen der anderen drei Viertel. Es war insgesamt ein sehr eintöniges Spiel. Nach 40 Minuten stand es 18:147 gegen den EBV.
EBV-Punkte gegen Nauen: Tim Slobar 3 Pkt. 3/4 Freiwürfe, Ludwig Radt 7 Pkt. 1/4 FW, Eric Mintken 2 Pkt. 0/2 FW, Johannes Leuther 3 Pkt. 1/4 FW, Jean-Marc Hintze 3 Pkt. 1/2 FW, Cassandra Theissen, Marvin Münch beide 0 Pkt., Daniel Zickuhr 0 Pkt. 0/2 FW; Freiwürfe EBV: 6/16 = 38%, Freiwürfe SV Nauen: 6/24 = 25%

Rekordbeteiligung beim EBV-Weihnachtsturnier mit 9 Teams

Bild 4 in Text

Kevin Köster beim Dribbling

(mbor) Neun Teams mit mehr als 60 Teilnehmern waren beim letzten Weihnachtsturnier des EBV 1971 am Start. In zwei Sporthallen zu je 4 bzw. 5 Teams wurden in zwei Vorrundengruppen die Plätze ausgespielt. Vereinsvorsitzender Manfred Borchert konnte bei der Eröffnung auch zwei Mixed-Teams willkommen heißen. Sehr erfreut war er ebenso darüber, dass es sich viele ehemalige EBV-Spielerinnen und Spieler nicht haben nehmen lassen, an diesem Traditionsturnier teilzunehmen.

Bild 2 in Text

Vorsitzender Manfred Borchert, in der Hand eine EBV-eigene EBV’el – Schorle, im Gespräch mit Regionalliga-Schiedsrichter Danny Püschel.

Im Gegensatz zum Turnier im Jahr 2013 zeichnete sich in der Vorrunde in der Staffel mit 5 Teams ein Dreikampf zwischen den Mannschaften mit jüngeren und älteren Teilnehmern ab. Das Team der Senioren, der Oldies, erlitt in seiner Vorrundengruppe dabei zweimal äußerst knappe Niederlagen mit je einem Punkt gegen die Jüngeren. Von einem Alters- und Leistungsunterschied war in diesen Spielen überhaupt nichts zu erkennen. Nach der Vorrunde kristallisierten sich die Teams mit etwas längerer Spielpraxis heraus. Die originellste Spielerkleidung hatte zweifellos das Team um Kapitän Carsten Wehlmann!!

Bild 1 in Text

Sprungball – hier geht es hoch hinaus.

So ging es im Überkreuzvergleich in die Finalspiele. Danach spielte im kleinen Finale die Mannschaft mit Kapitän Tilo Karschunke gegen das Team mit Kapitän Carsten Wehlmann, welches das Team von Tilo Karschunke gewann und somit Platz drei belegte. Beim Finale trafen die gleichen Teams aufeinander wie 2013, nämlich „Slomotion“ mit Kapitän Max Schulz gegen die Mannschaft um Kapitän Patrick Köster. In diesem Jahr drehte Patrick Köster und Co. den Spieß jedoch um, sie gewannen gegen die Dauerbrenner von „Slomotion“.

Bild 3 in Text

Mit Kind und Kegel (äh … Ball) – Basketball auf 4 Rädern.

Neben den Basketballspielen hatte auch der zahlreich erschienene Nachwuchs der aktiven Spielerinnen und Spieler Gelegenheit, einmal auf den Korb zu werfen oder die Länge und Breite des Spielfeldes zu erlaufen.
Der Dank gilt an dieser Stelle Frau und Herrn Wehlmann für die tolle Versorgung während des gesamten Turniers. Alle Beteiligten waren sich darin einig, dass sie in diesem Jahr Ende Dezember wieder kommen werden.

Fotonachlese 1 auf Facebook (alle Bilder T.Jockel)

Fotonachlese 2 auf Facebook (alle Bilder C.Wehlmann)