12.Dez.2023 | Allgemein |
Liebe TrainerInnen, liebe SportlerInnen, alle Teams absolvieren
zurzeit ihre letzten Spiele in diesem Jahr, sei es auswärts oder in eigener Halle.
Der Vorstand des EBV 1971 e.V. möchte hiermit allen fleißigen Helfern danken,
die neben dem Spielfeld für das leibliche Wohl sorgen. Danke.
29.Nov.2023 | Allgemein, Featured |
(mbor) Zwei Spiele an einem Tag gegen den gleichen Gegner. So war die Konstellation für das EBV-Team der U 14 männlich in Cottbus. Die Oderstädter erspielten sich in der Landesliga zwei sehr hohe 125:21 (63:3) und 126:37 (58:18) – Siege gegen den BBC Cottbus 2.Mannschaft. Beim EBV fehlten mit Leni Sonnenburg, Sean Noack, Monty Preusche, Laurynas Lukosius und Tamino Wabbel ein kompletter Fünfer.
Die Gäste erspielten sich in zwei sehr einseitigen Spielen sehr viele Chancen aus der Defensive heraus. Die Jungen eroberten sich bereits die Zuspiele des Gegners. Anschließend hatten die Eisenhüttenstädter ihre Größe und teilweise ihre Körperlichkeit ausgespielt um zu punkten.
Zu bemerken sei an dieser Stelle, dass der EBV mit zwei jüngeren Spielern auflief, so mit dem erst 10-jährigen Egon Engelien und mit dem 11-jährigen Jannis Karls. Beide fügten sich nahtlos in das Spiel des U 14-Teams ein, ohne dass es größere Abstriche gab.
Im ersten Spiel stand es zur Halbzeit bereits 53:3, nach 30 Minuten 93:13. Die Überlegenheit ist an diesen Ergebnissen förmlich greifbar.
Auch im zweiten Spiel lief es nach dem etwa gleichen Muster ab. Defensiv wurde der Ball, wurde das Zuspiel von Cottbus abgefangen, und dann ging es in die andere Richtung.
Der einzige Unterschied zum ersten Spiel war, dass der EBV den Cottbusern etwas mehr „Luft zum Atmen“ ließ, um auch selbst einmal zu treffen.
Das spiegelte sich im Ergebnis für den Sieger, dem EBV 1971, wider: 30:10 nach 10 Minuten, 58:18 zur Halbzeit, 95:30 nach 30 Minuten, hin zum Endergebnis von 126:37. Trainerin Anne Vorhoff nach beiden Spielen: „Eigentlich war es nicht so angedacht, dass wir derart überlegen spielten. Jedoch haben die Lausitzer uns mit ihren Fehlern förmlich dazu eingeladen, so zu agieren. Zu erwarten ist nicht, dass die Punkte jedes einzelnen EBV-Spielers gezählt werden sollten. Das war nicht der Sinn dieser doch sehr hohen Ergebnisse.“
EBV-Spieler gegen BBC Cottbus: Lukas Felgenträger, Maximilian Witzel, Jannis Karls, Ben Vorhoff, Egon Engelien, Lias Ettmeier, Lukas Neubauer, Emil Gliese
22.Nov.2023 | Allgemein, Featured |
Auch Routinier Paul Schulz konnte allein die Niederlagenserie nicht stoppen.
(scha/mbor) Das Oberligateam verlor sein Heimspiel relativ knapp mit 59:69 (28:30) gegen die WSG Fürstenwalde. Das war das beste Saisonspiel der EBV-Herren, auch vom Ergebnis her. Das es leider nicht zum ersten Saisonsieg reichte, ist der mangelnden Chancenverwertung sowohl bei den Würfen aus dem Feld (incl. 3-Punktewürfe) als auch der sehr mageren Ausbeute bei den Würfen von der Freiwurflinie (9/24 = 37,5%) zuzuschreiben.
Die Gastgeber begannen vor guter Kulisse engagiert und konzentriert; sie wollten endlich die Niederlagenserie beenden. Nach einem schnellen 0:4 gelang dem EBV ein 9:2-Lauf zu einem zwischenzeitlichen 9:6. Nach dem ersten Viertel führten die Oderstädter knapp mit 13:12. Knackpunkt war bereits hier die schlechte Effektivität von der Freiwurflinie, die sich bis zur Halbzeit auf 5:12 (41%) gestaltete.
Die Gäste von der Spree hatten ein junges Team aufgestellt, das dem EBV alles abverlangte. Besonders die Aufbauspieler Adrian Schubel und Routinier Paul Schulz hatten bei oft aggressiver Mannverteidigung ihre liebe Mühe im Ballvortrag. Entweder verteidigte P. Hirschmann oder Paul Greszkowiak einen dieser Führungsspieler.
Überhaupt schlug Fürstenwalde offensiv an diesem Tag die etwas bessere technische Klinge. Dieses Team konnte das Spiel bis zur Halbzeit mit 30:28 drehen.
Ratlos und ideenlos schauen die Herren des EBV 1971.
Nach dem Seitenwechsel ging das knappe Spiel weiter. Während Fürstenwalde weiter etwas besser verteidigte und vorn punktete, „verlegte“ sich der EBV in Diskussionen mit dem Schiedsrichtergespann. Und das sowohl von einigen Feldspielern verursacht als auch vom EBV-Trainer. Beide Schiedsrichter waren sich bei einigen Entscheidungen zwar nicht immer einig, die Leidtragenden waren einzig und allein die Gastgeber. Ein Foul gegen die EBV-Bank tat dem EBV-Spiel überhaupt nicht gut. Nach 30 Minuten führte Fürstenwalde immer noch knapp mit 49:45.
Die letzten zehn Minuten versuchte sich der EBV noch einmal aufzubäumen, jedoch mehr als ein 14:20 sprang nicht heraus. So gab es eine vermeidbare 59:69-Niederlage des EBV. Topscorer des EBV wurde Marcin Kiedrowicz mit 15 Punkten.
Fazit des EBV-Trainers Julian Schallhorn: „Die Teammoral meiner Mannschaft stimmte. Wir haben es über die gesamte Spielzeit aber nicht durchgängig geschafft, uns so aufzustellen, dass wir dieses junge Fürstenwalder Team hätten aus den Angeln heben können. Defensiv waren wir in der Mitte zu offen, zu löchrig. Es fehlte der letzte Biss, um die Fürstenwalder Spieler ins Wanken zu bringen. Offensiv versuchten wir gut zusammenzuspielen. Es gelang uns aber nicht sowohl bei den Würfen aus dem Feld als auch bei den Freiwürfen effektiv genug zu sein. Wir mussten uns jeden Punkt hart erarbeiten. Dazu bedarf es von allen Spielern Bestform, die wir gegen Fürstenwalde leider nicht erreicht haben. Ein Sieg war durchaus im Bereich des Möglichen.“
Max Kalisch – vorn in weißer Spielerkleidung – setzte einige positive Akzente.
EBV-Punkte gegen WSG Fürstenwalde: Vitali Palkin 2 Pkt., Paul Schulz 10 Pkt. 2/3 FW, Marcin Kiedrowicz 15 Pkt. 1 Dreier, Adrian Schubel 9 Pkt. 1/2 FW, Teoman Prahst 8 Pkt., Max Kalisch 2 Pkt. 1/7 FW, Damian Garczyk 6 Pkt. 2/2 FW, Nico Schulpig 1 Pkt. 1/2 FW, Jaime Gomez 5 Pkt. 2/8 FW; Freiwürfe EBV 9/24 = 38%, Fürstenwalde 12/26 = 46%
16.Okt.2023 | Allgemein, Oberliga U16 weiblich, Saison 2023/2024 |
Am ersten Spieltag der U 16 weiblich schlug sich in Potsdam das EBV-Team sehr gut. Mit leider nur 5 Spielerinnen angetreten, gewannen die Mädchen gegen den grossen Favoriten SSV Lok Bernau mit 54:37, gegen das Team von Kings&Queens Basketball Potsdam reichte es auf Grund verständlicherweise nachlassender Kraft nur noch zu einem 42:54. Trainer Joerg Bastian konnte nicht mitreisen, so sprang Assistenztrainer Thomas Nagel ein. Lena Nagel (lange Zeit verletzt) und Anni Wiedemann reisten ebenfalls nicht mit.
Die ersten Minuten des Spiels gegen Bernau waren gekennzeichnet vom „Lesen“ des Gegners. Durch eine ruhige und disziplinierte Aufbauarbeit von Emilia Schneider u. Laura Knust wurde der Ball sicher nach vorn gespielt. Nach 6 Minuten nahm Thomas Nagel eine Auszeit. Weitere Motivation und eine Leistungsabfrage stand im Vordergrund. Zur Halbzeit führte der EBV mit 22:16 nicht unverdient.
Völlig überzeugt und hochmotiviert starteten die Mädchen in das 3.Viertel. Thomas Nagel gab in der Halbzeit die Devise aus: „Wenn wir das Spiel gewinnen wollen, dann nur durch unsere Taktik, verbunden mit einem hohen Eigenanspruch!“ Gesagt – getan. Alle taktischen Übungen aus dem Training wurden zu 100 % umgesetzt.
Regisseurin des EBV-Spiels wurde mehr und mehr Emilia Schneider. Sie erzielte als Topscorerin des EBV sehr gute 22 Pkt.
Unter dem Korb ist die grosse Spielerin Tara Bastian ein absoluter „Segen“; sie wächst immer besser in die Centerrolle hinein. Auf der Fluegelposition spielten Laura Knust (auch als Aufbauspielerin) und Thea Weidauer; beide brachen in die Zone ein und erzielten mehrere Korberfolge.
Mit dem Schlusspfiff hatte der EBV klar mit 54:37 verdient gewonnen!!!
Bezeichnend für diesen Sieg zwei Episoden am Rande des Geschehens: „Das Potsdamer Publikum ist vereinzelt zu uns an die Bank gekommen, um die EBV-Mädchen zum Sieg zu gratulieren.“ und
„Bernau konnte es gar nicht glauben wie 5 Mädchen ohne Auswechselspieler, so eine Übermacht besiegen können.“
EBV-Punkte gegen Bernau: Emilia Schneider 22 Pkt. 0/5 FW, Laura Knust 6 Pkt., Tara Bastian 8 Pkt., Thea Weidauer 10 Pkt. 2/2, Freiwürfe EBV: 2/7 = 29%
Gegen die Kings&Queens-Mädchen aus Potsdam ging es nach einer „relativen“ Erholungspause sofort weiter. Obwohl das erste Spiel schon sehr viel Kraft gekostet hatte, begannen die Eisenhuettenstaedterinnen forsch. wurde von den „Mädels“ sehr gut gestartet. Die Potsdamerinnen haben ständig wechseln können, beim EBV gingen langsam die „Koerner“ aus; aber die Mädchen kämpften trotzdem.
Die Trefferquote des EBV schwand zusehends. Nur Tara Bastian war die positive Ausnahme – mit 100% verwandelten Körben wurde sie Top- Scorerin mit 16 Punkten.
Die Aufbauspielerinnen Emilia Schneider und Laura Knust hatten es besonders schwer den Ball über die Mittellinie zu bringen, denn sie wurden ständig hart verteidigt. Trotz dieser gegnerischen Aggressivität gelang es ihnen, den Ball zu ihren Mitspielerinnen zu spielen bzw. selbst erfolgreich zu sein.
So war es denn ein „Aushalten“ bis zum Schluss. Stolz mussten sich die EBV-Mädchen nur einer 42:54 – Niederlage beugen.
Zitat des Potsdamer Trainers von Potsdam nach diesem Spiel: „Hättet ihr Spielerinnen einwechseln können, wäre es anders ausgegangen!“
EBV-Punkte gegen Potsdam: Emilia Schneider 11 Pkt. 1/5 FW, Laura Knust 2 Pkt., Tara Bastian 16 Pkt., Thea Weidauer 9 Pkt. 1/4 FW, Freiwürfe EBV: 2/11 = 18%
Resümee Thomas Nagel: „Zwei Spiele hintereinander mit 5 Spielerinnen, ohne Auswechselspielerin, super durchgehalten. Alle haben an Selbstvertrauen dazugewonnen und sind teilweise sehr über sich hinausgewachsen. Ich als Assistenztrainer bin stolz auf „meine Mädels“ sein. Aber auch Joerg Bastian kann mit seiner Trainerarbeit sehr zufrieden sein.“
Anmerkung: vorhandene Bilder werden nachgereicht.
21.Sep.2023 | Allgemein, Bestenliga U12, Saison 2023/2024 |
Paul Zucknick mit Ball auf dem Weg zum Korb.
(vor/mbor) Der EBV war am ersten Spieltag der Saison 23-24 bei Kings&Queens Basketball Potsdam zu Gast. Zu Beginn des Spiels waren die Spieler des EBV noch auf der Autobahn unterwegs, der Gegner überrannte unser Team im ersten Achtel förmlich mit 25:0.
Im zweiten Achtel fand der EBV langsam besser ins Spiel und versuchte den Rückstand wieder wett zu machen. Bobby Tänzel, Collin Spanehl und Luis Mielenz spielten ihr erstes Spiel für den EBV und überzeugten auf ganzer Linie. Doch die Verteidigung von Potsdam war sehr schwer zu durchbrechen; durch kleine eigene Fehler konnte der Gegner immer wieder leichte Punkte generieren. Zur Halbzeit stand es 34:83 gegen den EBV.
In der zweiten Halbzeit waren die Gäste von der Oder endlich im Spiel angekommen und zeigte den Hausherren, wie Basketball in Hütte gespielt wird. Diese zweite Halbzeit ging mit 38:28 an den EBV. Alle Spieler aus der Stahlstadt überzeugten in dieser Halbzeit durch viel Einsatz und Willen. Am Ende hieß es, auf Grund der verschlafenen 1.Halbzeit, gegen den EBV 72:111.
Jannis Karls machte wieder ein starkes Spiel.
Als zweiter Gegner warteten gleich anschließend die Jungen von Red Eagles Rathenow. Das Spiel begann sehr ausgeglichen, beide Mannschaften waren auf dem gleichen Level. Die erfahrenen Spieler Egon Engelien, Paul Zucknick, Jannis Karls und Nick Vorhoff trieben die Mannschaft an und halfen den „Neuen“ ins Spiel zu finden. Eine sehr ausgeglichene 1.Halbzeit endet mit 49:49.
Auch in der zweiten Halbzeit blieben die Mannschaften vom Punkteabstand her sehr nah zusammen. Sehr gut Pässe und Würfe fanden immer wieder ihr Ziel. Am Ende des Spiels merkte man, dass der EBV sein zweites Spiel nacheinander in den Beinen hatte und der Gegner sein erstes Spiel des Tages bestritt. Leider konnte der EBV das hervorragende Spiel von allen Spielern nicht nach Hause bringen und musste das Spiel mit 76:79 abgegeben.
U 12-Spieler Eisenhüttenstadt: Bruno Seelig, Bobby Tänzel, Egon Engelien, Jannis Karls, Paul Zucknick, Collin Spanehl, Luis Mielenz, Nick Vorhoff
19.Sep.2023 | Allgemein, Bezirksliga Herren Süd, Saison 2023/2024 |
(scha/mbor) Im ersten Spiel nach der Umstrukturierung im Bereich der „alten Herren“ trat der EBV verstärkt mit den beiden „Jungspunden“ Patrick Köster und Patrice Bisch gegen den altbekannten Rivalen aus Fürstenwalde an. Leider verlor das Team dieses Spiel mit 33:66.
Das Spiel begann auf beiden Seiten zäh. Fürstenwalde erarbeitete früh sich die ersten Punkte an der Linie. Der EBV, in weiß spielend, hatte die ersten Minuten keinen Abschluss. Entweder ging der Ball mehrmals ins Aus oder wanderte direkt in die Hände der in Grün spielenden Domstädter. Nach einer frühen Auszeit durch EBV-Trainer Jörg Hohlbein kamen die Gäste durch einen verwandelten Dreier von Steffen Schneider endlich zu ihren ersten Punkten.
Der EBV spielte jetzt eine etwas besser stehende Mannverteidigung: Diese erschwerte es dem WSG-Team, aus dem Setplay zu Punkten zu kommen. Fürstenwalde hatte, abgesehen von den getroffenen Freiwürfen und ihren bei Fastbreaks erzielten Punkten kein offensives Konzept. So ging es mit einem 8:15 aus EBV-Sicht in die erste Viertelpause.
Auch im 2. Viertel war der Spielfluss des EBV nicht optimal. Zwar kam das Team durch Dreier von Martin Schade und Steffen Schneider zu Punkten, doch das Problem blieb die aggressive Verteidigung seitens der WSG Fürstenwalde. Viele Bälle wurden von der WSG abgefangen und im schnellen Umkehrspiel Defense – Offense zu einfachen Punkten verwertet. Oder Fürstenwalde verwandelte erhaltene Freiwürfe, die aus Fouls des EBV resultierten. Am Ende hatte die WSG 35 Freiwürfe demgegenüber 7 des EBV.
Die Schiedsrichter pfiffen recht kleinlich, das aber auf beiden Seiten. Der EBV konnte die Bälle leider nicht wie erhofft zu seinen großen Männern in die Zone spielen. So blieben Patrice Bisch und Mindaugas Lukosius lange blass, konnten aber in der Schlussphase noch den einen oder anderen Punkt machen. Defensiv überzeugte Patrice Bisch ein um das andere Mal mit guten Aktionen.
Der Halbzeitstand von 14:29 aus Sicht der Eisenhüttenstädter lässt erkennen, dass beide Teams recht wenig Bälle in den jeweils gegnerischen Korb unterbringen konnten.
Die zweite Halbzeit verlief ähnlich wie die ersten 20 Minuten, relativ wenig Spielfluss, eine Vielzahl von Turnover und eine suboptimale Wurfauswahl seitens des EBV 1971. Positiv waren das gelegentliche Umschalten von Defense zu Offense, welche Robert Zucknick einfache Fastbreakpunkte ermöglichten. Eine relativ gute Freiwurfqoute von 71% zeigte doch, dass es der EBV wenigstens von der Linie kann.
Steffen Schneider machte mit 9 Punkten die meisten beim EBV. Das ist bezeichnend. Außerdem war er es, der das EBV-Spiel mit guten, einfachen Pässen beruhigte, weil die Guardspieler des EBV ein ums andere Mal den Ball verloren.Die Defense stand beim EBV. Von den 63 Punkten der Fürstenwalder Spieler kamen 21 von der Linie und ca. 20 Punkte aus 1-0 Fastbreaks. Auf diese Abwehrleistung kann die neuformierte Mannschaft aufbauen und beim nächsten Spieltag am 7.10.23 mit verbesserter Offensive hoffentlich ein Wort um den Sieg mitreden.
EBV-Punkte: Steffen Schneider 9 Punkte, 3 Dreier, Patrick Köster 7 Pkt. 3/3 FW, Mindaugas Lukosius 8 Pkt., Martin Schade 3 Pkt. 1 Dreier, Daniel Karls 1 Pkt. 1/2 FW, Robert Kreßler 1 Pkt. 1/2 FW, Robert Zucknick 2 Pkt., Patrice Bisch 2 Pkt.; Freiwürfe EBV 5/7 = 71%, Fürstenwalde 21/35 = 60%