Streetball – Jubiläumsturnier des EBV 1971 mit 22 Teams

text 1(mbor) Bei kühlem, windigen Wetter fand das diesjährige 20.Turnier auf den Sportanlagen Eisenbahnstraße statt. Leider wurde der Termin etwas unglücklich gewählt, weil einige Mitglieder von möglichen Teams die Jugendweihe hatten. Dazu kam noch der Streik der Eisenbahner, so dass auch hier Abstriche zu machen sind. Das betrifft vornehmlich Teams aus unserer Umgebung wie aus Frankfurt (Oder), aus Cottbus oder auch aus Fürstenwalde. Das hat sicher einige Teams abgeschreckt. So konnte nur in 7 Altersklassen gespielt werden.
Den meisten Andrang hatten die jungen Männer mit 7 Teams sowie die sehr jungen Altersklassen zu verzeichnen. Reine Mädchenteams gab es leider nur zwei, je eines aus Frankfurt (Oder) und eines aus Ziltendorf/Eisenhüttenstadt. Außerdem spielten in den 3 Herrenstaffeln zwei Mixedteams mit, die natürlich gesondert gewertet wurden. Unsere Sportfreunde aus Schwedt schossen allein mit 6 Teams den Vogel ab. Sie hatten den weitesten Anfahrtsweg.
Wie immer gab es sehr einfallsreiche Teamnamen, wie „Mischgemüse“, „Ben Derriss“, „White men can’t jump“, „Taffe Giraffen“ oder „Die Borchis“.
Zum Standardprogramm gehörtem auch der Freiwurfwettbewerb und der Dreierwettbewerb. Hier konnten die Sieger und Platzierten (siehe Ergebnisse) erst nach einem Stechen ermittelt werden.
Als Prominentenbesuch konnten wir bei dem Turnier Marion Schleese von der Stadtverwaltung begrüßen.

Traditionell gab es leckeren Kuchen, der von den Eltern der EBV-Spielerinnen und –Spielern gebacken wurde. Der EBV 1971 dankttext 2 noch einmal ausdrücklich den dieses Mal sehr zahlreichen Elternhelfern, die beim Auf- und Abbau fleißig waren und bei der Anmeldung und Versorgung rege tätig waren. Besonderer Dank gilt Frau Sabine Kalisch, die viele Geschenke sehr liebevoll einpackte. Hartmut Nowak, der ebenfalls zum 20.Mal die Courtkarten sowie die Urkunden druckte, gilt ebenfalls ein großes Dankeschön. Der Dank gilt auch den Courtbeobachtern, die die Punkte auf die Courtzettel schrieben.
Dank sagen möchten wir als Verein auch allen Sponsoren, die uns unterstützten, wie zum Beispiel Herrn und Frau Mario Vorhoff, Herrn Thomas Mintken (Volksfürsorge), Frau Tina Schneider vom Reiseparadies Eisenhüttenstadt sowie der Stadt Eisenhüttenstadt und dem Landkreis für die in Aussicht gestellten Fördermittel.
Alle Teilnehmer waren sich bei der Siegerehrung einig, dass sie im kommenden Jahr, beim 21. Turnier 2016, im Mai wieder kommen werden.

Ergebnisse:

Jahrgang 96 Mix offen: 1. Mischgemüse (Frankfurt (Oder)
2. Die Jamberfalle (Schwedt)
Jahrgang 95 weibl. offen: kein Team gemeldet
Jahrgang 95 männl. offen: 1. Ben Derriss (Berlin/Ehst.)
2. Play ground movement (Ehst./Frankfurt (Oder)
3. Axels Recken (Frankfurt)
Jahrgänge 96/97 weibl.: 1. Mongolen mit Pistolen (Frankfurt (Oder)
Jahrgänge 96/97 männl.: 1. White men can’t jump (Brieskow-Finkenheerd)
Jahrgänge 98/99 – 00/01 weibl.: keine Teams gemeldet
Jahrgänge 98/99 männl.: 1. Taffe Giraffen (Frankfurt (Oder)/Ehst.)
2. Streetfighter (Schwedt)
Jahrgänge 02/03 weibl.: 1. Die Zildendorfer (Ehst.)

Jahrgänge 02/03 männl.: 1. Die Borchis (Ehst.)
2. Fantastic 4 (Ehst.)
3. Die Jumper (Ehst.)
4. Schlümpfe (Schwedt/O.)
Jahrgang 04 und jünger: kein Team gemeldet

Freiwurfwettbewerb: 1. Benedikt Post (Ehst.)
(nach einmaligem Stechen) 2. Eric Fiedler /Schwedt)
3. Marcus Burde (Ehst.)

Dreierwettbewerb: 1. Marcus Burde (Ehst.)
(nach einmaligem Stechen) 2. Semen Bronfmann (Königs Wusterhausen)
3. Eric Fiedler (Schwedt)

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Kevin Köster – Bester 3er Schütze der Landesliga und Topscorer unseres Ligateams

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Überreichung des Pokals durch EBV-Vorsitzenden Manfred Borchert an Kevin Köster

(mbor) Nach Abschluss der Saison 2014/2015 konnte nach der Ehrung für Dennis Herkt als MVP unseres Herrenteams in dieser Saison eine weitere Ehrung vorgenommen werden. Sowohl als bester 3-Punkte-Werfer der gesamten Landesliga Herren mit 33 Treffern als auch als Topscorer der Eisenhüttenstädter mit 175 Punkten wurde Kevin Köster geehrt. Auch seine Freiwurfquote von 22/30 (73,3%) kann sich durchaus sehen lassen. Damit steht er in der Liga an 8.Stelle, wenn mindestens 10 Freiwürfe als Grundlage genommen werden. Wenn man bedenkt, dass Kevin erst 18 Jahre ist, bereits zum dritten Mal hintereinander Topscorer bei den 3 Punktewürfen ist und schon mehrere Jahre Topscorer bei den Punkten in den Nachwuchsligen war, ist das noch bemerkenswerter. Seit der Saison 2012/2013 (mit 16 Jahren begonnen) spielt Kevin Köster erfolgreich in Herrenteams des EBV 1971 e.V. mit.
Kevin Köster leistet in unserem Basketballverein seit dem 01.Januar 2014 ein Freiwilliges Soziales halbes Jahr ab. Auf Grund seiner enormen basketballspezifischen Erfahrung (spielt seit mehr als 10 Jahren Basketball) ist er Trainer bzw. Co-Trainer in allen Nachwuchsteams und leitet ebenfalls, gemeinsam mit Dennis Herkt und Oliver Schwanz, das gemeinsame Teamtraining der Bezirksliga Herren (ab Saison 2015/16) und der U 20 männlich.
Kevin Köster wird bei allen Spielern der Nachwuchsteams auf Grund seines Könnens und seines Auftretens stets geachtet und anerkannt. Außerdem wollen ihm mehrere jüngere Spieler unbedingt nacheifern.
Beruflich wird Kevin Köster voraussichtlich in Eisenhüttenstadt ab September 2015 eine Lehre aufnehmen können und so unserem Verein sowohl als Herren- und Nachwuchsspieler und auch als Trainer mit einer C-Lizenz weiter zur Verfügung stehen.

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BBV – Ehrennadel in Silber für David Kiutra

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David Kiutra und Paul Schulz bei der Vorbereitung zu einem der vielen Streetballturniere in Eisenhüttenstadt

(mbor) Am vergangenen Wochenende fand der 13.Verbandstag des Brandenbur-gischen Basketball-Verbandes e.V. statt. Daran nahmen vom EBV 1971 e.V. Kevin Köster und Manfred Borchert teil.
Anschließend ging es zur Sporthalle auf dem Unigelände Golm. Dort wurde das BBV-Landespokalfinale USV Potsdam gegen den BBC Cottbus ausgetragen, welches der Gastgeber mit 84:59 klar gewann.
In der Halbzeitpause gab es aus Sicht des EBV 1971 etwas sehr Erfreuliches. David Kiutra erhielt die BBV Ehrennadel in Silber für langjährige hervorragende Arbeit für unseren Verein und darüber hinaus.
David Kiutra hat diese Auszeichnung mehr als verdient. Er war nicht nur viele Jahre Spieler für den EBV (seit 2002), sondern auch 33langjähriger erfolgreicher Trainer unseres Vereins. Er führte männliche Nachwuchsmannschaften zu Landesmeistertiteln, war selbst erfolgreicher Landesmeister im Jahre 2008 mit der U 16 und mit der U 20 männlich und führte eine weibliche Mannschaft 2 Jahre lang. Außerdem spielte er in den letzten Jahren in den verschiedenen Herrenteams als Spielertrainer sehr aktiv mit.

 

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Jan Heide (v.l.), Manfred Borchert und Uwe Schreiber nehmen die Auszeichnung an David Kiutra (2.v.l.) vor.

Neben dieser jahrelangen Spieler- und Trainiertätigkeit hat sich David sehr um die Kampf- und Schiedsrichterausbildung des EBV 1971 bemüht. Er führte diverse Lehrgange für unseren Verein erfolgreich durch und war und ist selbst ein ausgezeichneter Referee.
Dort, wo David in den letzten Jahren als Schiedsrichter auftrat, gab es für ihn immer sehr gute Kritiken. Er hat sich in diesem Bereich für höhere Aufgaben empfohlen.

Der EBV 1971 e.V. wünscht David beruflich und sportlich in den kommenden Jahres alles erdenklich Gute!!

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Bestenklasse U 14: Nur ein Korb fehlte am Finaleinzug

(mbor) Nur ein einziger Korb fehlte den Jungen des EBV 1971, um das Finale gegen den Gastgeber aus Glienicke bestreiten zu können. Am Ende hieß es in einem äußerst packenden und mitreißenden Halbfinalspiel gegen den SV Nauen leider 40:41 (18:17) aus EBV-Sicht.
Die Eisenhüttenstädter spielten das erste Mal mit einer kompletten Mannschaft, nur Annabell Klinger aus der U 12 fehlte auf Grund von Auswahlaufgaben. Wichtig war, dass die beiden lange Zeit kranken Spieler Carlos van den Brandt und Laurin Wendland mitspielen konnten. Der EBV erspielte sich in den ersten 10 Minuten ein deutliches Übergewicht. Aus einer als Team sehr guten Defensive ragte noch einmal Dominik Träder heraus. Wie er defensiv zur Sache ging, war beispielgebend für die gesamte Mannschaft. Daran richtete sich das Team auf, erspielte sich sehr viele Korbsituationen und nach 10 Minuten ein verdientes 10:6. Das änderte sich ab der 11.Minute. Besonders einer der Nauener Topscorer Bassam Elshorafa machte mit 14 Punkten den Stahlstädtern das Leben schwer. Prompt ging der EBV nur noch mit 18:17 in die Halbzeitpause.

IMG_0552Beim EBV brachten abwechselnd Carlos van den Brandt oder Laurin Wendland den Ball nach vorn. Das Spiel schaute sich als Zuschauer und als Trainerduo Marcus Burde und Benedikt Post auch gut an. Jedoch zeigte das insgesamt sehr unerfahrene EBV-Team schon hier zu viele Nerven, machte eben nicht die erforderlichen Punkte um deutlich zu führen.
Nach dem Seitenwechsel glich das Spiel einem Drahtseilakt in zwei Teilen, in zwei Vierteln. Kein Team schaffte es, einen beruhigenden Vorsprung zu erringen. Nach 30 Minuten führte der EBV immer noch knapp mit 31:29. Leider versagten unter anderen den Spielern Carlos van den Brandt, Max Kalisch und Dominik Träder in der 2.Halbzeit vollends die Nerven. Reihenweise wurden 1:0 – Korbsituationen von ihnen verlegt, Carlos van den Brandt erzielte nur ein sehr schwaches 2/17 von der Freiwurflinie. Mit solchen Quoten konnte das Team nur schwer gewinnen. Offensiv konnten nur Laurin Wendland mit 15 Punkten und Emilio Wondolowski mit 6 Punkten überzeugen. Was nützt eine sehr gute Teamdefensive, wenn in der Offensive nicht gepunktet wird. Es kam, was kommen musste: Bei einem Stand von 40:40 in der 40. und letzten Minute, nur 3 Sekunden vor dem Schlusspfiff, erhielt Nicklas Richter (SV Nauen) zwei Freiwürfe zugesprochen. Er konnte eiskalt den zweiten Freiwurf verwandeln und sein Team in Führung bringen. Damit gewann denn auch Nauen mit 41:40 und zog gegen den Gastgeber StarWings Glienicke ins Finale ein. Dieses gewannen die Glienicker hoch mit 118:36 (62:24).
EBV-Punkte gegen SV Nauen: Norman Schnippa 2 Punkte, Laurin Wendland 15 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Hannes Müller 0 Pkt., Dominik Träder 1 Pkt. 1/2 FW, Toni Gilke 2 Pkt., Max Kalisch 4 Pkt., Christopher Kühnöhl 0 Pkt., Emilio Wondolowski 6 Pkt. 0/2 FW, Roman Theißen 2 Pkt. 0/1 FW, Carlos van den Brandt 8 Pkt., 2/17 FW; EBV-Freiwürfe 4/24 = 17%, Freiwürfe Nauen 5/22 = 23%

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Spanien 2015 – olé!

(mbor) Zwei EBV-Teams der U 14 m und der U 16 m weilten vom 01. bis 09.April 2015 in Malgrat unweit von Barcelona.
Neben der Teilnahme am 30. Basketballturnier Ostern 2015 hatten die Mädchen und Jungen genügend Zeit und Muße, sowohl ihrem Hobby, dem Basketball spielen, nachzugehen, als auch sonst ihre Freizeit zu genießen und auch einmal die Seele baumeln zu lassen.
Bild 0Erstmals mit dabei waren neben Mirko Waldera, unserem Fitnesstrainer, auch beide Elternteile von Max Kalisch (U 12) und Frau Radt und ihre Tochter. Obwohl beide Elternteile nicht direkt für die Kinder und Jugendlichen verantwortlich waren, gab es genügend Anknüpfungspunkte für einen äußerst angenehmen Urlaub. Weitere Gäste unserer Reise waren Jan Grünberg und die erst Freitag (3.4) angereisten David Kiutra und Kevin Köster.
Ein Höhepunkt war für viele Teilnehmer schon einmal ihr erster großer alleiniger Ausflug, und das sogar als Flugreise. Beide Flüge verliefen, außer einer 2 stündigen Verspätung wegen eines Fluglotsenstreiks in Frankreich auf dem Rückflug, sehr entspannt. Die zweimalige tolle Aussicht über den Alpen genossen alle sichtlich.

Bild 1Die Spiele verliefen für unsere Teams nicht so berauschend. Wir mussten gegen alle Mannschaften aus Spanien, aus der Schweiz und aus Frankreich teilweise hohe Niederlagen einstecken – und das bei 4×10 Minuten durchlaufend. Außer wenige Teilnehmer des EBV waren unsere Spieler durchweg einfach zu unerfahren. Manche Gegenspieler hatten schon 5 bis 7 Jahre Basketball in den Beinen. Die Gegner spielten durchweg schneller, sehr viel mehr körperbetonter und taktisch sehr variabel. Dabei ging es nicht darum, taktische Raffinessen auszupacken, nein. Das schnelle individuelle Dribbling, der eigene Durchbruch zum Korb bzw. das rechtzeitiger bewusste Ablegen auf die Außenspieler, das war es, was uns zu den gegnerischen Teams unterschied.
Das Team der U 14 (11 Spielerinnen und Spieler) hätte bei Anstrengung aller eigenen Kräfte und bei viel besserer Effektivität unter dem gegnerischen Korb wenigstens ein Spiel, vielleicht sogar zwei Spiele, gewinnen können.
Die Mannschaft der U 16 hatte nur 6 Spielerinnen und Spieler mit dabei. Da war es von vornherein schwer, das vorgelegte Tempo mitzuhalten. Zu allem Unglück verletzte sich Dean Hölzel gleich im ersten Spiel, so dass er nur noch eingeschränkt die übrigen drei Spiele agieren konnte. Er machte seine Sache aber insgesamt gut.
Traditionell wurden die besten Spieler durch die Teilnehmer und Gäste ermittelt. Die Auswertung erfolgt kommenden Freitag (17.04.) beim Training! Bei der U 14 m war die Sache recht eindeutig, beim Team der U 16 ging es sehr viel knapper zu.
Sportlich aktiv waren alle Teilnehmer. Unser Hotel war in Malgrat etwas abseits vom Urlauberzentrum; die Halle dort war in 20 Minuten zu erreichen, die Halle in Santa Susanna (1 Spieltag und Abschlussveranstaltung) in etwa einer Stunde.
Alle Spielerinnen und Spieler wussten schon vor der Reise, dass sie einen „kleinen“ Hügel dreimal hinauflaufen mussten. Das gelang fast allen zweimal recht gut. Beim dritten Mal gab es schon vier verletzungsbedingte Ausfälle. Bester in dieser Disziplin war eindeutig der sehr sportliche Teoman Prahst.
Bild 4Die Tage und Abende vergingen äußerst schnell. Die Atmosphäre untereinander war sehr gut. Wir gingen im Hotel-Pool bzw. im Mittelmeer baden, obwohl es noch sehr kalt war. Die Eltern waren weitestgehend unabhängig, gestalteten ihre Tagesabläufe nach den jeweiligen Spielen unserer Teams. Zu ihren eigenen Tagesausflügen nach Barcelona nahmen sie mehrere Kinder bzw. Jugendliche mit.

Mit dem Hotel hatten wir dieses Mal etwas Pech. Die drei Sterne des „Sorra dor“ ließen uns in der Nacht bei geringenBild 2 b Temperaturen (keine Heizung im Hotel) bibbern. Einige Kinder schliefen jede Nacht mit langen Hosen und langem Oberteil. Die Hotelküche kochte spanisch, einigen wenigen Mäklern war das nicht das Wahre. Aber satt sind alle bei jeder Mahlzeit geworden, zumal es genügend Angebote warm und kalt gab, die jedermann auch zu Hause gern isst, wie Pommes, Fleisch, gebratenen Schinkenspeck, Eis, Wasser- und Honigmelonen.

Auch an den Abenden waren wir alle ein Team. Wir spielten Skat, Rommé und Canasta und pokerten mit 5 bis 7 Teilnehmern. Die Eltern machten genauso mit, wie die erst zwei Tage später angereisten Gäste.

Alles in allem waren wir natürlich froh, dass unsere Germanwings – Maschine am Donnerstag sauber in Berlin-Tegel landete und die Eltern sich freuen konnten, ihre Kinder wohlbehalten in ihre Arme schließen zu können.
Der Dank gilt an dieser Stelle den beteiligten Eltern, den Gästen, Herrn Frank Theißen für die großzügige Spende für die Delegation und allen Autofahrern, die hin und zurück ihre Autos zur Verfügung stellten, um die 23 Personen sicher zu transportieren.

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Kleine Nachlese 4

42 Teilnehmer bei EBV – Kampfrichterlehrgang

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Leo Lüben (li.) und Ludwig Radt sind aufmerksam an der Spieluhr und der 24 sec. Zeitnahme.

(mbor) Unmittelbar vor den Osterferien führten wir einen EBV-internen Kampfrichterlehrgang durch. Fast alle Mitglieder der Altersklassen U 12 bis U 16 männlich nahmen daran teil.
Vor Beginn der theoretischen Ausbildung Teil 2 bis 4 wurden die Teams in den Altersklassen und die 6 Spielansetzungen bekannt gegeben.
Bei den 12jährigen Mädchen und Jungen ging es bei diesem Lehrgang vorrangig darum, sich mit der Spieluhr und der 24 sec. Uhr vertraut zu machen. Das gelang den Kindern nach einem zuvor durchgeführten Grundkurs auch recht achtbar.

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Die Vorkoster Florian Wendland (li.) und Paul Wilhelm.

Die älteren 14- und 16-jährigen Spielerinnen und Spieler hatten die Aufgabe, nach teilweise für einige Teilnehmer zwei Lehrgangsteilen einen Spielberichtsbogen bei einem Spiel auszufüllen. Spielerinnen und Spieler der U 14 und der U 16, die bereits im vorigen Jahr am zentralen Lehrgang teilgenommen hatten, konnten ihre „Schreibkenntnisse“ noch einmal überprüfen.

Unterstützt wurde dieser Lehrgang von den Schiedsrichtern Kevin Köster und Marcus Burde und von den Hauptkampfrichtern Benedikt Post, Cassandra Theißen und Dean Hölzel. Die Letztgenannten sind bereits sehr gut in der Lage, einen Spielberichtsbogen auszufüllen.
Marcus Burde wird während seiner Osterferien alle geschriebenen Spielberichtsbögen auswerten und jedem Einzelnen die genaue Analyse seiner „Schreibtätigkeit“ mitteilen.

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Bei der „intensiven“ Arbeit.

Der Dank gilt weiterhin Frau Sabine Kalisch, die es wiederum meisterhaft verstanden hat, uns mit selbst gebackenem Kuchen zu versorgen.

Ein Höhepunkt für jeden Teilnehmer und Helfer war abschließend der Verzehr eines Stück Pizza.

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