U 12: 1-1-2 nach 3 Turnieren – 1 Sieg – 1 Sieg – 2 Siege

Neuzugang Oliver Jaß (Nr.12) verfolgt von der Spielerin Bätznick (Bernau/Nr.14)

Die Zahl der Siege des EBV U 12-Teams liest sich wie eine bekannte Telefonnummer. Hatte das junge Team in Bernau klar gegen Bernau verloren, gegen Lauchhammer ebenso hoch gewonnen, in Eisenhüttenstadt knapp gegen Bernau verloren und gegen Lauchhammer gewonnen, so war das Team von Trainer Manfred Borchert heute in Lauchhammer sowohl gegen die starken Bernauer Mädchen (37:33) als auch gegen Lauchhammer (53:42) erfolgreich. Bedenkt man, dass die Topscorerin Casandra Theißen (Geburtstagsjubiläumsfeier) und Pauline Schellmoser (schwere Fingerverletzung beim letzten Training) fehlten, sind diese beiden gewonnenen Spiele noch bemerkenswerter.

Der EBV legte gegen Bernau einen Blitzstart von 7:2 nach einem Achtel hin. Doch dann gab es zwei Achtel lang für die Eisenhüttenstädter Jungen eine unerklärliche Ladehemmung am gegnerischen Korb. Kein einziger Wurf wollte in den Bernauer Korb. Nach drei Achteln stand es 7:13. Mehrere Auszeiten waren nötig, um die EBV-Spieler wach zu rütteln und sie zu motivieren, endlich zu punkten. Zur Halbzeit ging der EBV mit 21:16 in Führung. Bis dahin hatte die Topscorerin von Bernau Wackermann erst 7 Punkte machen können. Florian Wendland ließ dieser Spielerin wenig Raum, leider auf Kosten von vier Fouls. EBV-Neuzugang Oliver Jaß verteidigte etwas geschickter, weil er schneller als die Spielerin Wackermann war und ihr mehrere Male fair den Ball bei ihrem eigenen Dribbling ablief. Auch sonst stand Oliver Jaß im Mittelpunkt des Geschehens. Er ist ein unbedingter Gewinn für unser Team. Die eklatante Wurfschwäche glich das Team des EBV durch sehr hohe Laufbereitschaft und Engagement aus. Wichtig für die mitgereisten sieben Spieler war, dass alle eingesetzt werden konnten und punkteten. Am Ende stand ein 37:33-Sieg gegen das vermeintlich beste Team der Dreierstaffel zu Buche, der jedem Spieler Auftrieb geben wird. Sehr gut die erzielten 8 Punkte von Slawa Böhm, gefolgt von guten 7 Punkten von Marvin Zander.

EBV-Punkte gegen Bernau: Slawa Böhm (8 Punkte), Enno Rellier (2), Daniel Zickuhr (6), Tim Slobar (6), Oliver Jaß (2), Florian Wendland (6),  Marvin Zander (7)

Gleich anschließend mussten die Jungen gegen die Mädchen des Gastgebers spielen. Der gezeigte Einsatz gegen Bernau hatte sehr sehr viel Kraft gekostet. Das tat dem Spiel des EBV nicht gut. Kaum ein Pass kam an, zu viele Einzelaktionen halfen ebenfalls nicht, dass die EBV-Jungen das vom Trainer eingefordertes Passspiel aufziehen konnte. Die Quittung war ein 2:8 (1.Achtel), 7:10 (2.) und ein 14:16 nach drei Achteln. Die Kraft ließ weiter nach, einige  Spieler versuchten sich in unmotivierte Weitwürfe; die Rebounds waren eine „Beute“ von Lauchhammer, dessen Spielerinnen dadurch immer wieder einfache Punkte machten. Erst zur Halbzeit (4 Achtel) schaffte der EBV eine knappe 26:24-Führung. So langsam wurde der Ball etwas besser zum frei stehenden Mitspieler gepasst. Jetzt erst, sehr spät, aber eben nicht zu spät, zeigten die die Oderstädter, wer das Spiel unbedingt gewinnen will. Nach 6 Achteln führte der EBV mit 37:28. Nach 40 Minuten gewannen die Stahlstädter erschöpft, aber sehr glücklich, mit 53:42. Wiederum haben alle Spieler gepunktet, davon 3 Spieler sogar zweistellig. Tim Slobar erreichte sehr gute 15 Punkte, gefolgt von den beiden ebenfalls stark spielenden Oliver Jaß und Daniel Zickuhr mit je 10 Punkten. Trotz der noch zu behebenden Mängel waren es zwei Arbeitssiege, zwei Siege, woran jedes Teammitglied seinen Anteil hatte.

Trainer Manfred Borchert zog nach diesem Spieltag und zur Halbzeit aller Spiele eine Zwischenbilanz: „Wir haben im Oktober das Team mit 6 Spielern an den Start gebracht. Jetzt sind wir 9 Spielerinnen und Spieler, die trotz Verletzungsausfälle, Krankheiten und anderer entschuldbarer Gründe immer wieder überraschen. Von 6 Spielen haben wir vier gewonnen. Das ist mehr als zu Beginn erwartet. Es wird sehr schwer, in der Rückrunde dieses Ergebnis zu erreichen. Die anderen Teams schlafen auch nicht. Wir werden im Training weiter sowohl am Passspiel als auch an der zurzeit noch schwachen Chancenverwertung arbeiten, um unsere Spielkultur zu verbessern. Auch in der Verteidigung habe ich Schwachstellen ausgemacht, die es zu beheben gilt. So können wir noch besser vorbereitet im Januar zur Rückrunde nach Bernau fahren.“

EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Slawa Böhm (6 Punkte), Enno Rellier (2), Daniel Zickuhr (10), Tim Slobar (15), Oliver Jaß (10), Florian Wendland (6), Marvin Zander (4)

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Ohne Pauline Schellmoser nach Lauchhammer – Verletzung beim heutigen Training

Hiobsbotschaft aus der U 12:

Pauline Schellmoser hat sich beim heutigen Training an einem Finger so schwer verletzt, dass sie leider am Samstag zu Hause bleiben muss. Sie wird leider einige Wochen ausfallen. Die Mannschaft der U 12 wünscht Pauline gute Besserung.

Enno Rellier ist wie bereits in der Vorschau auf alle Fälle mit dabei. Somit dezimiert sich das Team trotzdem auf nur 7 Spieler, die nun allesamt konditionell mehr tun müssen, um Pauline und die bereits abgemeldete entschuldigte Spielerin Cassandra Theißen zu ersetzen.

Punktspiel – Jahresausklang für die Teams der U 12 und der Senioren II

Den Jahresausklang in Bezug auf die Punktspielsaison vollziehen die Teams der U 12 und der Senioren II. Während die Senioren II am Sonntag Heimrecht genießen, müssen die Mädchen und Jungen der U 12 nach Lauchhammer reisen. Leider wird Cassandra Theißen, auf Grund einer Familienfeier, nicht mitspielen können. Das Team von Trainer Manfred Borchert kann mit Oliver Jaß einen Neuzugang melden, der erst seit 3 Wochen im Trainingsprozess steht und eine Verstärkung der Mannschaft ist. Oliver hat sich gut eingefügt, ist recht schnell auf den Beinen und zeigt gutes Spielverständnis. Der Trainer gab die Zielstellung aus, in jedemFall gegen den Gastgeber BG Lauchhammer 1950 zu gewinnen und zu versuchen, das starke Team der SSV Lok Bernau so, wie in Eisenhüttenstadt, in Bedrängnis zu bringen, um evtl. einen Sieg zu landen.

Die Mannschaft der Senioren II hat am Sonntag  vor eigenem Publikum schwere Aufgabe zu absolvieren. Zuerst wird ab 11.00 Uhr in der Sporthalle Sportanlagen Eisenbahnstraße der BBC Cottbus dem Team um Kapitän Jörg Hohlbein alles abverlangen. Die Cottbuser haben die letzten beiden Spiele gegen die Mannschaften aus Fürstenwalde und Glienicke verloren. Die Lausitzer werden alles versuchen, das Blatt zuwenden. Leider kann EBV – Topcenter Steffen Wersing auf Grund einer Fußverletzung nicht spielen. Allrounder Jörg Bastian hat seine Grippe zwar auskuriert, wird aber Trainingsrückstand haben und körperlich nicht 100% ig fitt sein.

Ab 15.00 Uhr will das Preußen-Team aus Frankfurt (Oder) die Gelegenheit nutzen und endlich auf dem Parkett Basketball spielen. Bisher glänzte diese Mannschaft durch Nicht-Antreten. Die Eisenhüttenstädter sind gewarnt, denn bekanntlich ist ein angeschlagener Gegner doppelt gefährlich.

Nach den Spielen wird die Seniorenmannschaft in einer gemütlichen Runde das Jahr ausklingen lassen.

Der EBV 1971 erwartet zu beiden Begegnungen zahlreiche Zuschauer.

U 11 Mix – Zwar wieder hoch verloren, aber kleine Steigerung erkennbar. Bester EBV-Spieler – Eric Mintken

(jg) Dass das Team der U 11 wiederum mit zwei Niederlagen aus Cottbus nach Hause fahren wird, war von vornherein klar. Sowohl gegen den USV Potsdam (10:97) als auch gegen den Gastgeber BBC Cottbus (16:80) war kein Kraut gewachsen. Jedoch bescheinigte Trainer Jan Grünberg seinen Mädchen und Jungen eine kleine Steigerung gegenüber den letzten Spielen. Gegen Potsdam war das Bemühen des EBV-Teams erkennbar, sich besser zu präsentieren.

Eric Mintken brachte den Ball und versuchte über Roman Theißen und Carlos van den Brandt, das Spiel aufzubauen. Aber die Potsdamer wussten um die Schwachstellen des EBV – das Zuspiel von einem zum anderen Spieler. Dort erzielten sie sehr sehr viele Ballgewinne, die zu ganz einfachen Gegenstößen und Punkten für den USV führten. Trainer Jan Grünberg beschwor seine Spielerinnen und Spieler förmlich, die Einzelaktionen zu unterlassen und als Team zu agieren. Das funktionierte aber im Prinzip nicht. Da die Mädchen Alida Nell, Aimie-Fenja Altmann und Tara Bensch noch viel zu ängstlich, viel zu zaghaft agierten, war es nur eine Frage der Zeit, wann das Ergebnis wieder die Form/Höhe annimmt, wie in den letzten Spielen. Die Potsdamer Verteidigung  verunsicherte die EBV-Mannschaft völlig. Keinen guten Dienst erwiesen Carlos van den Brandt und Roman Theißen ihrem Team, indem sie mit der Gangart der USV-Spieler nicht einverstanden waren, das half ihnen jedoch sehr wenig.

EBV-Punkte gegen Potsdam: Roman Theißen (6), Niklas Rietschel (2), Eric Mintken (4), Carlos van den Brandt (4), Aimie-Fenja Altmann, Alida Nell und Tara Bensch (alle 0 Pkt.)

Das Spiel gegen den Gastgeber, BBC Cottbus, war ein Spiegelbild des ersten Spiels. Die Mädchen und Jungen des EBV, schon von der Kondition her ausgelaugt, versuchten ihr Bestes. Jedoch war die Übermacht mindestens mehr als viermal so groß. Bis zum siebenten Achtel, die Minis spielen acht Achtel mit jeweils 5 Minuten effektiver Spielzeit, stand es 91:2 für Cottbus. Immer wieder machten dem EBV die gleichen Probleme zu schaffen: Mangelnde Erfahrung in der Reboundarbeit und in der Verteidigungshaltung zum Gegner sowie in der Effektivität am gegnerischen Korb. Eine nochmalige Pausenzeit genügte, um eine kleine Wende beim EBV zu vollbringen. Jetzt erwachte der EBV. Die Defensive war sehr gut. Die so oft bemängelte Reboundarbeit funktionierte und prompt erarbeiteten sich die Eisenhüttenstädter einen 8:6-Achtelgewinn. Trainer Jan Grünberg: „Wir zahlen weiter sehr viel Lehrgeld. Die Umstellung der Trainingsarbeit an einem Trainingstag hat sich noch nicht genügend ausgezahlt. Meine Spieler haben  zu viel mit sich selbst zu tun. Der Achtelerfolg lässt uns aber hoffen, dass es besser werden kann. Bester EBV-Spieler des Turniers war Eric Mintken.“

EBV-Punkte gegen Cottbus: Lagen nicht vor, werden noch nachgereicht

 

 

Team U 14: Beide Spiele mit jeweils mehr als 100 Punkten gewonnen

Die Vorzeichen vor dem Turnier in Rathenow waren denkbar ungünstig. Tristan Foth und Cedric Hoffmann erschienen nicht zum Training. Cedric Rellier (krank), Lucas Beitel (falsche Abfahrtszeit gemerkt) und Justin Stelke konnten zu den Spielen nicht mitfahren. Wenigstens Tristan Foth war war dann doch  noch mit dabei. Der EBV reiste mit nur acht Spielern an. So ist mehr als erfreulich, dass beide vorher als Pflichtaufgaben betitelten Spiele mit mehr als  jeweils  100 Punkten gewonnen wurden. Gegen das Team des SSV Lok Bernau gewann der EBV mit 102:56 (33:33), der Gastgeber wurde mit 110:61 (43:33) bezwungen.
Bernau hatte das Hinspiel gegen Rathenow mit 56:59 ohne ihren ersten Fünfer verloren. Diesmal dagegen konnten sie sich mit 74:33 revanchieren.
Die Partie des EBV gegen Bernau gestaltete sich mit 33:33 bis zur Halbzeit sehr ausgeglichen, kein Team hatte einen wesentlichen Vorteil. Das Spiel war auf beiden zerfahren und von vielen Einzelaktionen geprägt. Es zeigte sich jedoch in den ersten zwanzig Minuten, dass bei Bernau die Scorer Arne Pester (18 Punkte) und Dan Plischke (15) mit je 4 Fouls in die Halbzeit gingen. Das war eine Vorentscheidung. Das EBV-Team konnte sich in der Foulstatistik zurück halten, lediglich Tom Benk hatte bis dahin drei Fouls. Diese hohe Foulbelastung bei Bernau brachte den EBV in der zweiten Halbzeit auf die klare Siegerstraße. Die Eisenhüttenstädter spielten jetzt noch konzentrierter, nutzten ihre Chancen viel besser als in den ersten zwanzig Minuten (vornehmlich Tristan Foth). Das Team erkannte, dass Bernau im Fastbreakverhalten sehr verwundbar war. Das nutzte der EBV, um Tristan Foth (gute 26 Punkte) zu schicken. Wenn der Ball über die Aufbauspieler „langsamer“ nach vorn gebracht wurde, waren es Tom Benk und Kilian Schwabe, die die Pace machten und von Max Domhardt und Tobias Krutenat alles abverlangten. Die bisher genannten EBV-Spieler waren es denn auch insgesamt, die den hohen 102:56 – Sieg errangen. Topscorer der Partie war der sehr gut aufgelegte Kilian Schwabe, der wie auch Tom Benk immer anspielbar war und sowohl im Reboundverhalten als auch im Spiel 1:1 seine 42 Punkte erzielte. Tom Benk blieb es vorbehalten, neben seinen satten 24 Punkten, eine sehr gute Freiwurfquote von 4:6 zu erzielen und dem besten Spieler von Bernau, Arne Pester, das 5 Foul, und damit das Zuschauen, zu verpassen.
EBV-Punkte gegen Bernau: Dean Hölzel (0), Tobias Krutenat (4), Lisa Semmisch (0), Tom Benk (24/4:6), Max Domhardt (6/0:5), Kilian Schwabe (42/1:6), Celine Party (0), Tristan Foth (26/0:2); Freiwürfe EBV: 5:19/26%, Freiwürfe Bernau: 4:6/67%
Unmittelbar im Anschluss musste der EBV gegen das Team aus Rathenow spielen. Deutlich war den Stahlstädtern anzumerken, dass das Spiel gegen Bernau viel Kraft gekostet hatte. Jeder Spieler der ersten Fünf bekam seine Pause, so dass jetzt endlich auch Dean Hölzel, Celine Party und Lisa Semmisch mehr Einsatzzeiten bekamen. Von diesen drei Spielerinnen und Spielern zog sich Dean Hölzel am Besten aus der Affäre, er war engagiert, stets bemüht, anspielbar zu sein und verteidigte seinen Gegenspieler eng. Der persönliche Lohn für ihn waren erzielte 4 Punkte. Rathenow ging ausgeruht ins Spiel. Besonders Spielmacher und Dreh- und Angelpunkt der Rathenower, Daimon-Marty Saiser, spielte auffällig, erzielte sehr gute 29 Punkte und wollte dem EBV das Leben schwer machten. Diese ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Durch die Wechsel im EBV lief das Spiel besonders im zweiten Viertel nicht so „rund“. Fehler waren die Folge, Gegenstöße von Rathenow waren oft erfolgreich. So ging es mit 43:33 für den EBV in die Halbzeit. Die zweite Halbzeit gehörte mit 67:28 sehr überlegen dem EBV. Besonders Tristan Foth entwickelte jetzt (erst) seine Topqualitäten. Er, Tom Benk und Kilian Schwabe waren für Rathenow mindestens zwei Nummern zu groß. Diese Spieler konnten je nach Belieben ihre Aktionen planen und mit Korberfolg positiv beenden. Sie wurden sehr gut unterstützt von Tobias Krutenat und Max Domhardt, die trotz Kräfteverschleiß, fast bis zum Umfallen erfolgreich mit fighteten. So spielte sich der EBV in einen kleinen Rausch und fertigte Rathenow mit 110:61 ab. Die Scorer des EBV waren Kilian Schwabe mit 36 Punkten, gefolgt von Tom Benk und Tristan Foth mit jeweils 32 Punkten.
In der Abschlussbetrachtung meinte Trainer Manfred Borchert: „Mein Team hat gezeigt, wozu es bei voller Konzentration fähig ist. Ein unbedingtes Lob allen Spielerinnen und Spielern für die hervorragende Willenseinstellung in beiden Spielen. Wir werden im Training weiter an unseren Spielzügen arbeiten, um im Jahr 2012 am 07.Januar vor eigenem Publikum noch besser alle Spieler ins Spiel bringen zu können.“
EBV-Punkte gegen Bernau: Dean Hölzel (4), Tobias Krutenat (4), Lisa Semmisch (0), Tom Benk (32), Max Domhardt (2), Kilian Schwabe (36/0:4), Celine Party (0), Tristan Foth (32/2:5); Freiwürfe EBV: 2:9/22%, Freiwürfe Rathenow: 0:9

Nikolaus kam noch einmal am 09.12. zu den EBV-Kindern

Ein tolles Nikolausfest mit abwechslungsreichen Spielen und jeder Menge guter Laune veranstaltete der EBV am letzten Freitag. Mehr als 40 Kinder und deren Eltern waren der Einladung gefolgt. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Die Mädchen der U 19 und die Jungen der U 18 gestalteten

Sophie Marie Effer beim Glühwein trinken

ein buntes Programm. Höhepunkt und Abschluss waren natürlich die Basketballspiele auf vier Feldern, in den Eltern und Kinder gemeinsam dem roten Ball hinterher jagten.  Eine gute Ver- sorgung und ein Einladungsspiel von 10 aktiven Basketballern rundeten das bunte Bild ab. Noch einmal Dank an alle, die bei der Durchführung mitgewirkt haben. Im nächsten Jahr heißt es dann – alle Jahre wieder.

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