Fünf EBV-Teams treten auswärts an

Am Samstag fahren die Mädchen und Jungen der U 11 zu ihrem letzten Turnier der Saison nach Cottbus. Auch dieses Mal werden sie voraussichtlich nicht gewinnen. Die Trainingsleistungen des Teams von Trainer Jan Grünberg geben aber den berechtigten Grund zu der Annahme, dass die Mannschaft noch einmal Gas geben wird, um sich achtbar aus dieser Sehr schwierigen Saison zu verabschieden.

Die Mannschaft der Mädchen und Jungen der U 14 haben am Samstag scheinbar die leichtesten Aufgaben in Cottbus zu erfüllen. Nach dem vermeidbaren Debakel mit zwei Niederlagen in Fürstenwalde kann es für dieses Team nur wieder aufwärts gehen. Beide Gegner, das Team der Red Eagles aus Rathenow (110:61) und das Team des BBC Cottbus (67:49), wurden in den Hinspielen doch recht klar bezwungen. Jedoch ist Vorsicht am Platze. Die Eisenhüttenstädter haben mit Tobias Krutenat einen Verletzungsausfall zu beklagen und noch nicht alle Spieler der starting five sind nach überstandenen Krankheiten im Vollbesitz ihrer Kräfte. Der BBC hat mit Lars Jungnick einen Topscorer und Aufbauspieler, der zu sehr guten Leistungen fähig ist.

Das Team der U 12 reist in die Lausitz, nach Lauchhammer. Im vorletzten Saisonturnier gilt es für die Mädchen und Jungen sich eine gute Ausgangsposition für das alles entscheidende Nachholturnier im April in Eisenhüttenstadt zu schaffen.Die Mannschaft von Trainer Manfred Borchert ist punktgleich mit dem Team aus Bernau. Die Eisenhüttenstädter sind nach zwei Siegen gegen dieses Team in Folge moralisch zwar etwas im Aufwind. Jedoch ist Bernau sehr kampfstark und auf der Aufbauposition sehr gut besetzt. Wichtig wird für die EBV-Spielerinnen und Spieler eine gewohnt gute positive Grundeinstellung sein, sowie der Wille, mit guten Teamaktionen den Sieg an sich zu reißen.

Die Herren des Teams der Senioren II fahren nach Fürstenwalde. Auf Grund von anderen Verpflichtungen Fürstenwalder Spieler als Trainer wird der Gastgeber mit einem „Rumpfteam“ antreten müssen.  Zu einer durchaus möglichen Spielverlegung Ende April kam es leider nicht, weil sich die drei beteiligten Teams nicht mehrheitlich auf einen neuen Termin einigen konnten. Zweiter Gegner des EBV wird die bisher ungeschlagene, siegeshungrige Mannschaft der SSV Lok Bernau sein. Beide EBV-Trainer, Jörg Hohlbein und Jörg Bastian, werden sehr bemüht sein, gegen Fürstenwalde zu gewinnen und sich gegen Bernau achtbar zu schlagen.

Die schwierigste Aufgabe steht am kommenden Sonntag dem Herrenteam der Landesliga bevor. Die Mannschaft von Trainer Andreas Bernhardt kann bei zwei eingeplanten Siegen gegen die Teams von Strausberg Mustangs und vom USV Potsdam III den zweiten Tabellenplatz erreichen. Zeitgleich spielen in Frankfurt die Teams des USV Potsdam II und aus Falkensee. Die Falkenseer spekulieren zwar auf Fehler des EBV,  jedoch können, bei zwei Siegen des EBV, sowohl die Strausberger als auch die Falkenseer aus eigener Kraft nicht mehr den zweiten Platz nach der Hauptrunde erreichen.  Einen oder zwei Ausrutscher will sich die EBV-Mannschaft dennoch nicht leisten. Denn die Männer aus Eisenhüttenstadt wollen sich für das Final Four am 28.April in Potsdam eine gute, auch moralische, Ausgangsposition schaffen.  Positiv zu vermelden ist beim EBV, dass der ehemalige Fürstenwalder Oberligaspieler Marco Witoszek nach seiner work and travel – Zeit die Reihen des Herrenteams verstärken wird. Leider hat Stan Dobrzewski unseren Verein wieder verlassen.

 

 

U 19 weiblich: Trotz klarer Niederlagen in Bernau spielerische Steigerung deutlich sichtbar

Michelle Eichner und Kristina Stscherbina zwei der Stützen des U 19 - Teams

Der EBV bestritt seine letzten beiden Saisonspiele in Bernau gegen starke Konkurrenz.Gegen die läuferisch und spielerisch sehr guten Mädchen der BG Lauchhammer 1950 verloren die Eisenhüttenstädterinnen klar mit 50:115 (19:56), gegen den Gastgeber nach sehr gutem Spiel ebenso klar mit 45:80 (28:41).

Das Spiel der EBV-Mädchen gegen Lauchhammer begann sehr verhalten. Lauchhammer hielt sich nicht lange auf, nutzte die Schwächen im Offensivspiel und in der Chancenverwertung des EBV zu eigenen Punkten. Elisa Mintken, Michelle Eichner oder Kristina Stscherbina mühten sich redlich um einen ruhigen Spielaufbau, was gegen solch eine aggressive Defensive seitens der Spielerinnen aus Lauchhammer sehr schwer war. Alle Spielerinnen aus Eisenhüttenstadt waren bemüht, eine hohe Laufbereitschaft zu zeigen. Zur Halbzeit stand es bereits 56:19 für den Favoriten aus der Lausitz. Wie sehr die Mädchen kämpften, zeigt das achtbare dritte Viertelergebnis von 21:27 aus EBV-Sicht. Michelle Eichner überzeugte wie gewohnt mit guten 19 Punkten sowie 3 von 4 getroffenen Freiwürfen, gefolgt von Kristina Stscherbina mit 8

Punkten und Elisa Mintken undMichelle Droschinski mit jeweils 6 Punkten.

EBV gegen Lauchhammer: Anna Täschner (0/0:2), Sophie Marie Effer (2), Elisa Mintken (6/0:1), Cheyenne Meier (5/1:2), Michelle Eichner (19/3:4), Beatrice Budras (0), Kristina Stscherbina (8/0:1), Linda Schuppan (4), Michelle Droschinski  (6); Freiwürfe EBV:4:10/40%, Lauchhammer: 7:13/54%

Gegen den Gastgeber spielte das EBV-Team sehr konzentriert. Die Stahlstädterinnen erkannten in der Defensive recht schnell, was die Lok-Spielerinnen vorhatten und hielten dagegen. In der Offensive wurde der Ball ruhig und gekonnt nach vorn gebracht. Trainer David Kiutra setzte alle Spielerinnen gleichmäßig ein. Durch gute Laufbereitschaft und konzentriertes Werfen erzielten die EBV-Mädchen einfache Punkte.

Das Halbzeitergebnis von 20:40 täuscht etwas darüber hinweg, wie gute die Gäste von der Oder an diesem Tag waren. Bernau spielte bis zur 30.Minute eine Ganzfeld-Zonenverteidigung, die den EBV-Aufbau natürlich in Schwierigkeiten brachte und zu mehrfachen Ballverlusten führte. Daraus resultieren letzendlich auch die Ergebnisse nach den Vierteln von 14:20, 14:21, 10:18, 7:22  sowie 45:80 nach Spielschluss. Michelle Droschinski erzielte sehr gute 15 Punkte, Michelle Eichner 10 Punkte.  Ein dickes Lob an Neuzugang Linda Schuppan, die sich sehr gut in das junge Team einfügte und 8 Punkte zum Ergebnis beisteuerte.

Das Team der U 19 weiblich beendete damit seine leider zu kurze Saison auf einem 3.Platz, punktgleich mit ATV Frankfurt (Oder) Red Cocks (ehemals Preußen Frankfurt (Oder). Trainer David Kiutra zog nach allen Spielen ein positives Fazit: „Mein Team zeigte bei diesem Turnier trotz der augenscheinlich hohen Niederlagen seine besten Saisonleistungen. Wir haben in diesen Spielen viel von dem umsetzen können, was wir uns in wochenlanger Trainingsarbeit erarbeitet haben. Darauf können wir in den nächsten Wochen im Training mit allen anwesenden Mädchen aufbauen.“

EBV gegen Bernau: Sophie Marie Effer (0), Elisa Mintken (7/1:2 Freiwürfe), Cheyenne Meier (2), Michelle Eichner (10/4:6), Beatrice Budras (0), Kristina Stscherbina (3/1:2), Linda Schuppan (8), Michelle Droschinski  (15/1:4); Freiwürfe EBV: 7:16/44%, Bernau 8:16/50%

 

 

 

Wito wartet ungeduldig auf seine Rückkehr aus Australien

Wito Down Under

So far so good…Xmas u New Year sind Schnee von gestern und in ein paar Tagen hat die Hood mich wieder. Die letzten Wochen waren noch

Marco Witoszek, good bye - Australien

einmal hard work angesagt, auf dem Feld und das in zweierlei Hinsicht. Zum einen um Cash zu verdienen; auf einer Baumplantage, auf der ich kleine Baume zurecht geschnitten habe. Und zum anderen war ich dreimal in dieser Woche nach der Arbeit damit beschäftigt zum Public Gym zu laufen, um 2 Std. Fitness zu machen plus ein wenig an den Hoops zu feilen, …ihr versteht.

Dann ging es ab nach Melbourne, Piguin Iland, Wildlifepark und Great Ozean Road, also volles Programm, Pic‘ s hab ich selbstverständlich mitgeschickt.

Gestern war ich dann mal kurz im NIKE OUTLET STORE und habe einige Dollar in shoe’s, shirt’s u hoody’s investiert. Mal schauen, was die neuen Nike auf dem Hallenboden noch so raus holen können? Denn wir wissen ja alle sky is the limit!  Morgen flieg ich dann nach Perth eine Woche lang Sun, Surfen chillex und am Sprungwurf feilen!

Na gut, Freunde der Sonne, wir sehen uns in Kürze, bis dahin wünsch ich euch nicht allzu kalte Tage.

keep ball’n..          L8r           Euer Wito

 

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U 11 Mix – Tolle Steigerung der jüngsten EBV – Basketballer

Das Heimturnier beendete das U 11-Team des EBV1971 mit zwei Niederlagen.

EBV-Spieler Tim Sprenger (links) versucht dem Potsdamer David Nellen Spieler den Ball abzujagen

Gegen den BBC Cottbus verlor die Mannschaft mit 5:76 (2:32), gegen den USV Potsdam mit 22:69 (13:29).

Trotz des Fehlens zweier Spieler Aimeé-Fenja Altmann und Carlos van den Brandt, war beim EBV-Team in beiden Spielen eine enorme Steigerung zu erkennen. Obwohl es sich im Ergebnis noch nicht widergespiegelte, hat sich vornehmlich in der Defensive und im Reboundverhalten das Trainingslager in den Winterferien sehr positiv ausgewirkt.

In der Offensive gelang es dem Team gegen Cottbus noch nicht durchgängig präzise Pässe zum Mitspieler zu spielen. Der Versuch, den Ball auf die Spitze zu spielen, scheiterte noch zu oft. Trainer Jan Grünberg lobte dennoch das Teamverhalten insgesamt sowohl auf dem Spielfeld als auch auf der Bank.

Der letzte EBV-Neuzugang, Tim Sprenger, überzeugte durch hohen Einsatz, großer Laufbereitschaft und Spielverständnis. Sehr aktiv im Spiel gegen den BBC waren  Niklas Rietschel im Reboundverhalten unter beiden Körben und Jonas Kraske im Zweikampfverhalten. Die Viertelergebnisse von 2:14, 0:18, 3:17 sprechen eine klare Sprache und zeugen vom verdienten Sieg der Cottbuser.

EBV-Punkte gegen Cottbus: Eric Mintken (2 Pkt.), Tim Sprenger (3 Pkt.)

Im Spiel gegen den USV Potsdam gab es noch einmal eine Steigerung des EBV-Team.

EBV-Spieler Niklas Rietschel (links) beim Versuch, sich gegen David Nellen (USV Potsdam) durchzusetzen

Die Mädchen und Jungen legten langsam ihre Hemmungen  ab. Die Potsdamer hatten ja schon ein Spiel gegen den BBC Cottbus. Das merkte man ihnen an. Der EBV zeigte großen kämpferischen Einsatz. Sehr oft waren die Rebounds unter beiden Körbe eine Sache von dem an diesem Tag großartig auftrumpfenden Niklas Rietschel, von Jonas Kraske und von Tim Sprenger. Eric Mintken als Aufbauspieler gelang es immer besser den Aufbau zu leiten und den Ball zu verteilen. Roman Theißen, Tara Bensch und Alida Nell bekamen viel öfter den Ball als in den zurückliegenden Punktspielen. Nach 10 Minuten hieß es aus EBV-Sicht 11:15, nach 20 Minuten konnte sich Potsdam erst mit 29:13 etwas vom EBV absetzen, nach 30 Minuten stand es für Potsdam klar 49:18.  EBV-Topscorer wurde Niklas Rietschel mit sehr guten 14 Punkten. Noch einmal der Trainer des EBV Jan Grünberg: „Das waren die besten beiden Spiele meines Teams in dieser Saison. Natürlich werden gegen wir Cottbus und Potsdam nicht gleich gewinnen, aber wir näherten uns ihnen mehr an. Wenn wir etwas cleverer  werden und im Korbwurf noch sicherer werden, können wir den Teams vielleicht bald die Stirn bieten. Ich bin sehr stolz auf meine Mädchen und Jungen.“

EBV-Punkte gegen Potsdam: Roman Theißen (1 Pkt.),  Eric Mintken (4 Pkt.), Tim Sprenger (5 Pkt.), Niklas Rietschel (14 Pkt.)

 

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Senioren II: Viel Licht und viel Schatten bei Heimspielen

Nach mehreren Wochen Spielpause hatten das Senioren II-Team letzten Samstag Heimrecht. Nach einer desaströsen Leistung verloren die Gastgeber gegen das Team der WSG Fürstenwalde hoch mit 36:61 (14:33), konnten sich aber gegen StarWings Glienicke mit 53:39 (27:17) etwas rehabilitieren.

Der Gastgeber wartete mit seinem gesamten Kader von 14 Spielern auf. Nur Steffen Gust (verletzt) und Andreas Kannemann (dienstlich verhindert) fehlten. Der EBV startete sehr schlecht. Das mangelnde gemeinsame Training wirkte sich verheerend sowohl in der Defensive, aber auch in der Offensive, aus. Defensiv gelang es den Gastgebern in weiten Teilen des Spiels nicht, die Kreise aller Fürstenwalder Spieler einzuengen. Das Bemühen war zwar in Ansätzen erkennbar, aber es fehlte die konkrete Abstimmung untereinander. Trainer Manfred Borchert bemängelte auch die fehlende körperliche und geistige Frische und Bereitschaft, um dem Spreeteam die Grenzen aufzuzeigen. So lag der EBV nach 10 Minuten mit 5:20 hinten, zur Halbzeit mit 14:33. Eine Umstellung auf Mannverteidigung zeigte nur insofern Wirkung, dass beim EBV die Foulquote stark anstieg und Fürstenwalde sich mit einer Freiwurfquote von 24:30/80% bedankte. In der EBV-Offensive sah es bei den Eisenhüttenstädtern nicht viel besser aus. Alle etatmäßigen als Center eingesetzten 5 Spieler brachten es auf insgesamt 14 Punkte, wobei Silvio Kallinich allein 6 Punkte verbuchen konnte. Das war einfach viel zu wenig. Nimmt man die Freiwurf„ausbeute“ beim EBV von 3:7/43% hinzu, so konnten die Außenstehenden klar erkennen, dass dem Gastgeber sowohl die Durchschlagskraft zum gegnerischen Korb als auch  das Reboundverhalten in diesem Spiel völlig abhanden gekommen waren. So ‚plätscherte‘ das Spiel dahin. Das vierte Viertel gehörte fast komplett den Bankspielern des EBV, die ein 12:10 in diesem Abschnitt erarbeiteten. Fürstenwalde gelang der Coup und gewann hoch mit 61:36.

EBV gegen Fürstenwalde: Mario Krüger (0 Pkt./0:2 Freiwürfe), Jannis Papachristos (6/2 Dreier), Jörg Hohlbein, Jörg Franke, Franko Löser, Daniel Karls (alle 0), Steffen Schneider (2), Silvio Kallinich (6), Klaus-Dieter Schultz (4), Jörg Bastian (6/1:2/1 Dreier), Steffen Wersing (2/2:2), Stephan Schulte (10/0:1); Freiwürfe EBV: 3:7/43%, Fürstenwalde: 24:30/80%

Im zweiten Spiel des Tages gewann StarWings Glienicke gegen Fürstenwalde mit 66:60.  Zuschauer und einige Spieler des EBV befürchteten schon Arges für den gebeutelten Gastgeber. Aber, schlechter konnte der EBV bald nicht mehr spielen. Das Spiel des EBV gegen Glienicke war geprägt von einem über die gesamte Spielzeit hinweg verbissen geführten Kampf. Die frühzeitigen Fünf-Foul“opfer“ waren auf Seiten des EBV Stephan Schulte (20.), anschließend Jörg Hohlbein (21.) und Steffen Schneider (33.Minute). Glienicke hatte einen Spieler mit fünf und drei weitere Spieler mit jeweils vier Fouls. Das Spiel war sehr zerfahren und immer wieder durch Freiwürfe auf beiden Seiten unterbrochen. Die Anzahl der Freiwürfe beider Teams von jeweils 20:36 (56%) sprechen dafür. In allen Spielphasen war das Spiel eng. Kein Team konnte sich einen größeren Vorsprung erarbeiteten. Beim EBV stimmten jetzt besser die Einstellung und das mannschaftlich geschlossene Auftreten. Von den Bankspielern kamen ebenfalls die nötigen positiven Impulse. Nach 10 Minuten führte der EBV knapp mit 11:10, zur Halbzeit mit 27:17, nach 28 Minuten gar mit 34:21. Die EBV-Defensive wirkte kompakter, wenige freie Würfe wurden zugelassen. Aufbauspieler Jörg Bastian machte ein besseres zweites Spiel, das Centerduo Mario Krüger und Steffen Wersing steuerte 39 Punkte zum EBV-Sieg bei. Glienicke kam noch einmal bedrohlich auf 39:45 (39.Minute) heran. Steffen Schneider (5 Pkt.) und Jannis Papachristos (5) trugen, wie auch Franko Löser mit seinen unnachahmlichen Dreiern (6), dazu bei, dass es für den EBV doch noch einen versöhnlichen Abschluss und einen 53:39 – Erfolg gab.

EBV gegen Glienicke: Mario Krüger (12 Pkt./2:7 Freiwürfe), Jannis Papachristos (5/3:4), Jörg Hohlbein, Jörg Buchholz (0), Franko Löser (6/2 Dreier), Daniel Karls (2/0:3), Steffen Schneider (5/5:8), Silvio Kallinich, Klaus-Dieter Schultz (beide 0), Jörg Bastian (6/3:6/1 Dreier), Steffen Wersing (17/7:8), Stephan Schulte (0); Freiwürfe EBV: 20:36/56%, Glienicke: 20:36/56%