Nur ein Sieg aus sechs Spielen

Von den am letzten Wochenende gestarteten EBV-Teams hat nur eine Mannschaft ein Spiel gewonnen. Das Team der Senioren II gewann zu Hause gegen StarWings Glienicke mit 53:36 (27:17), nachdem es zuvor sensationell klar gegen die WSG Fürstenwalde mit 36:61 (14:33) verlor.

Die U 11-Minis hatten vor eigenem Publikum trotz spielerischer Steigerung keine Chance und verloren sowohl gegen den BBC Cottbus mit 5:76 (2:32) als auch gegen den USV Potsdam mit 22:69 (13:29).

Das Team der weiblichen U 19 war zu Gast in Bernau. Auch dieses Eisenhüttenstädter Team musste die Überlegenheit der Gegnerinnen anerkennen. Die Mädchen verloren gegen die BG Lauchhammer 1950 klar mit 50:115 und gegen die Gastgeber puttygen download , SSV Lok Bernau, ebenso hoch mit 45:80.

Weitere Spielberichte zu den Turnieren folgen in Kürze.

Basketball: Drei Teams im Einsatz

Von am Samstag und Sonntag spielenden drei EBV-Teams haben zwei Heimvorteil. Alle Heimspiele finden in der Sporthalle Eisenbahnstraße statt. Den Auftakt machen die  Senioren-II am Samstag um 11.00 Uhr gegen die WSG Fürstenwalde, um 15.00 Uhr trifft das Team auf die Mannschaft von StarWings Glienicke. Beide Gegner hat der EBV bereits in der letzten Saison bezwungen. Vorsicht ist dennoch geboten, weil sich sowohl die Gäste aus Fürstenwalde als auch aus Glienicke personell verstärkt haben. Viel wird beim Gastgeber darauf ankommen, dass alle Spieler fit anreisen und dass das Teamspiel gepflegt wird.
An gleicher Stelle spielt am Sonntag  das Team der U 11. Das geplante Turnier der U 12 (außer Konkurrenz) wird am 01.04.2012 in gleicher Halle nachgeholt.
Die U 11 haben um 10.00 Uhr den BBC Cottbus als Gegner, gegen 14.00 Uhr spielt das Team gegen den USV Potsdam. Beide Gastmannschaften führen überlegen die Tabelle an.
Das einzige Team, welches Auswärtsaufgaben zu bewältigen hat, ist die Mädchenmannschaft der U 19. Das Team reist nach Bernau und spielt dort gegen den Gastgeber und die sehr starke Mannschaft aus Lauchhammer. Trainer David Kiutra wird trotz der Schwere der Aufgaben versuchen, dass sein Team sich achtbar aus der Affäre zieht.

Team U 14: Zwei Niederlagen in Fürstenwalde

Das EBV-Team der U 14 konnte seinen insgeheimen Wusch nicht realisieren an Fürstenwalde in der Tabelle vorbeizuziehen. Bei der WSG Fürstenwalde verloren die Eisenhüttenstädter gegen den USV Potsdam mit 72:81 (36:43) und gegen den neuen Spitzenreiter, dem Gastgeber, sensationell hoch mit 75:98 (36:40).
Der bisherige Tabellenführer, USV Potsdam, verlor sein erstes Spiel gegen Fürstenwalde mit 72:79.  USV-Trainer Sebastian Müller setzte in diesem Spiel und auch im Spiel gegen den EBV auf Einsatz aller seiner elf Spielerinnen und Spieler. Schon ein Spiel in den Beinen, tat sich der USV anfangs schwer. Beim EBV war die Liste der „angeschlagen“ ins Spiel gehenden Spieler zu lang. Tom Benk war Grippe geschwächt, Kilian Schwabe hatte nach längerer Krankheit mit Trainingsrückstand zu kämpfen und Cedric Rellier plagte sich mit Unwohlsein. Trotz dieser Handicaps machte der EBV seine Sache recht ordentlich. Nach 10 Minuten führte der Favorit mit 16:13, zur Halbzeit nur mit 43:36. Bis dahin war die Sache aus EBV-Sicht in Ordnung, sieht man von der immer noch schwachen Chancenverwertung und dem sich abzeichnenden geringen Teamspiel ab. Nach der Pause kam der EBV-Bruch. In sieben Minuten gelangen den Potsdamern 22 Punkte, dem EBV ganze 4. Auch eine Auszeit brachte so gut wie nichts. Die Spieler hatten sich dem Spielstand ergeben. Tom Benk musste eine Pause einlegen. Nur Kilian Schwabe und Max Domhardt zeigten Moral und versuchten in dieser Phase zu fighten. Nach 30 Minuten  stand es aus EBV-Sicht 48:69. Tobias Krutenat verletzte sich nach der Pause auch noch am Ringfinger, war gehandicapt und musste ebenfalls mehrmals pausieren. Wie schnell sich aber das Blatt im Basketball dennoch wenden kann zeigte das vierte Viertel. Der USV brachte verstärkt seine Bankspieler. Er hatte zwar in dem überragenden Luca Hahmann (33 Punkte) seinen besten Spieler auf dem Feld, jedoch kam der EBV noch einmal heran und erreichte mit 72:81 ein achtbares Endergebnis. Leider war das EBV-Team zu unausgeglichen, mit zu wenig Cleverness auf Grund der mangelnden Spieljahre ausgestattet, um den Potsdamern in diesem Spiel ein Stolperstein gewesen zu sein. Topscorer wurde der leider nur in diesem Spiel gut mitspielende Tristan Foth mit 21 Punkten, gefolgt von Kilian Schwabe mit 18 Punkten.
EBV-Punkte gegen Potsdam: Dean Hölzel (2), Tobias Krutenat (6), Tom Benk (11/1 Dreier), Max Domhardt (10/0:4 Freiwürfe), Kilian Schwabe (18/4:8), Lucas Beitel (0), Cedric Rellier (4), Tristan Foth (21/1 Dreier); Freiwürfe EBV: 4:12/33%, Freiwürfe 7:21/33%
Gegen Fürstenwalde war das EBV-Spiel von zu vielen Einzelaktionen geprägt. Man merkte dem Team deutlich an, dass das Zusammenspiel und das Verständnis insgesamt fehlten. Das Spiel war bis zur Halbzeit zerfahren und hektisch. Der EBV wollte das knapp verlorene Hinspiel am ersten Spieltag wettmachen. Im Limit war der EBV mit 36:40 nur bis zur Halbzeit. Leider war der beste Spieler auf Seiten der Gäste, Kilian Schwabe, bis dahin bereits mit vier Fouls belastet. Tom Benk und Lucas Beitel erging es nach der Halbzeit ebenso. Damit war das Ergebnis schon fast vorprogrammiert. In der Abwehr „übersahen“ die übrigen EBV-Spieler, dass sie andere Spieler übernehmen mussten, wenn diese zu ihrem Korb agierten. In der Offensive gelang dem Gästeteam mit zunehmender Spielzeit immer weniger. Obwohl es nach 30 Minuten nur 67:54 für Fürstenwalde stand, ergab sich der EBV. Der Gastgeber baute seinen Vorsprung in den letzten 10 Minuten stark aus und gewann nicht einmal unverdient hoch mit 98:75. Die meisten EBV-Punkte erreichte der im zweiten Spiel immer besser werdende Kilian Schwabe mit 30 Punkten. Fazit des Gästetrainers Manfred Borchert nach dem Turnier: „Wir stehen zu Recht auf Tabellenplatz drei. Wir sind nicht in der Lage über zwei Spiele hinweg bei allen Spielern konstante Leistungen abzurufen. Gute Phasen wechseln bei zu vielen meiner Spieler mit Phasen elementarer Fehler ab. Das Team ist zurzeit noch nicht auf dem Stand, Fürstenwalde und Potsdam Paroli zu bieten. Wir werden versuchen, bis zum Final four Ende März diese Konstanz zu trainieren. Die besten Spieler meines Teams waren Kilian Schwabe, Max Domhardt und, trotz seiner Grippe, Tom Benk.“
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Dean Hölzel (0), Tobias Krutenat (6), Tom Benk (14/2:3), Max Domhardt (8/0:2), Kilian Schwabe (30/0:2), Lucas Beitel (0), Cedric Rellier (4), Tristan Foth (13/1:2); Freiwürfe EBV: 3:9/33%, Freiwürfe Fürstenwalde: 10:25/40%

 

Landesliga Herren mit Heimturnier, U 14 reist nach Fürstenwalde

Nach dem etwas schwachen Abschneiden der Herren in Frankfurt (Oder) kommt es am kommenden Sonntag in Eisenhüttenstadt zum Aufeinandertreffen des Tabellendritten, EBV 1971, gegen den Tabellenzweiten, USV Potsdam II. Die Potsdamer haben wie der EBV 8 Spiele absolviert und haben bisher nur ein Spiel kampflos verloren, und das ausgerechnet gegen die Eisenhüttenstädter. Spannung pur ist als angesagt. Um 11.00 Uhr beginnt das Match in der Sporthalle Eisenbahnstraße. Anschließend spielen die Potsdamer gegen den ATV Frankfurt (Oder) Red Cocks. Um 15.00 Uhr hat der EBV noch einmal die Gelegenheit, vor hoffentlich guter Kulisse, sein Punktekonto gegen die Frankfurter aufzubessern.

Das EBV-Nachwuchsteam der U 14 ist zu Gast in Fürstenwalde. Dort sind die ersten drei Teams unter sich. Nachdem der Gastgeber (1.Platz/9 Siege/1 Niederlage – 18 Punkte) um 10.00 Uhr gegen den USV Potsdam (2.Platz/8 Siege – 16 Punkte) gespielt hat, kommt es um 12.00 Uhr zur Begegnung USV Potsdam gegen den EBV 1971 (3.Platz/8 Spiele/6 Siege/2 Niederlagen – 12 Punkte).  Das Hinspiel hat der EBV in Eisenhüttenstadt mit 23 Punkten deutlich verloren. EBV-Trainer Manfred Borchert schätzt realistisch ein, wenn er sagt: „Wir haben derzeit noch nicht die insgesamte Klasse und auch nicht durchgängig die Bankspieler, die Potsdam Paroli bieten können. Zielstellung für mein Team ist es, die Differenz möglichst unter 10 Punkten zu halten. Alles Weitere wird sich dann finden.“ Danach muss der EBV gegen den Gastgeber ran. Das Hinspiel, das erste Punktspiel des EBV in der neu formierten U 14, wurde in Königs Wusterhausen mit 76:78 nach Verlängerung gegen die WSG Fürstenwalde verloren. In der letzten Woche fand ein Trainingslager des EBV statt. Die Spieler sind auf Sieg eingestellt und haben sich in der Ferienwoche gut vorbereitet, um Fürstenwalde den Kampf anzusagen.

Basketball Landesliga Herren: Schwache Defensive verhinderte zwei Siege

Mit je einer Niederlage und einem Sieg kehrte das Herrenteam des EBV aus Frankfurt (Oder) zurück. Gegen die zweite Vertretung der Red Dragons aus Königs Wusterhausen verlor das Team mit 78:87, gegen das Team von ATV Frankfurt (Oder) Red Cocks gewannen die Eisenhüttenstädter mit 80:69 (34:35).
Der EBV fand gegen die mit Regionalligaspielern gespickte Mannschaft nie zu richtig zu seinem Spiel. EBV-Trainer Andreas Bernhardt fand denn auch harte Worte, wenn  er davon sprach, dass „die Mannschaft eine schlechte 1:1 Defensive und eine sehr schwache Mannschaftsdefensive insgesamt gespielt hat. Außerdem waren die Ballverluste bei meinen Spielern zu viel des Guten.“ Dabei hätten sich die Stahlstädter an den sehr guten Reboundleistungen von Gunter (18 Rebounds) und Erik Hermann (11, davon 8 in der Offensive) aufrichten können. Jedoch waren die Randberliner mit ihren Regionalligaspielern deutlich in der Vorhand. Aufbauspieler Mike Krebs (26), Center Maik Hasselberg (17) und Robby Tabor hatten ein leichtes Spiel gegen die sehr löchrige EBV-Abwehr. 46 Freiwürfe für die Red Dragons sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache zuungunsten der Defensive des EBV. Dazu kam noch ein gut aufgelegter Benjamin Jauerka, der 17 Punkte zum verdienten Red Dragons-Sieg beisteuerte. Der EBV hatte kurz vor Schluss das Blatt noch wenden können, als er auf drei Punkte am Gegner dran war. Jedoch reichte die individuelle Klasse nicht aus, um das Ergebnis noch zu drehen und zu gewinnen. Topscorer beim EBV war Florian Konnegen mit 21 Punkten und drei erfolgreichen Dreiern, gefolgt von Center Gunter Hermann mit 19 Punkten.
EBV-Punkte gegen Red Dragons Königs Wusterhausen II: Stan Dobrzewski (3 Punkte/1:2 Freiwürfe), Sebastian Michaelis (11/2:2/1 Dreier), Paul Schulz  (10/0:2), Paul van den Brandt (3/1 Dreier), Roy Stark (0), Felix Zacharias (1/1:2), Erik Hermann (10/4:6), Florian Konnegen (21/2:4/3 Dreier),  Gunter Hermann (19/5:8), Dennis Herkt (nicht eingesetzt), Gordon Nowak, Thomas Schneider (beide 0), Stephan Schulte (0/0:2); Freiwürfe EBV: 15:28/54%, Freiwürfe Red Dragons: 29:46/63%
Unmittelbar im Anschluss mussten die Männer um Kapitän Paul Schulz gegen den Gastgeber spielen. Die Spielweise, die Aktionen und die Fehler glichen sich denen im ersten Spiel. Die Frankfurter hatten keinen ausgesprochenen Topscorer in ihren Reihen. Und trotzdem  machten es die Red Cocks-Spieler dem EBV schwer, sich abzusetzen. Nach 10 Minuten lag der EBV mit 13:14 zurück, ebenso zur Halbzeit mit 34:35. Erst in der zweiten Spielhälfte, vornehmlich zum Spielende hin, gelangen den Eisenhüttenstädtern sehenswertere Aktionen, die unterstrichen, dass der EBV die individuell besseren Spieler in seinen Reihen hatte. Auch die Defensive stand stabiler, einige Ballgewinne kamen dem EBV bei Fastbreakaktionen zugute.  Trainer Andreas Bernhardt setzte fast alle Spieler  ein, auch wenn es manchmal nur Minuten waren. Die zweite Halbzeit ging mit 46:34 klar an den EBV, was auch für das bessere Teamspiel in dieser Spielperiode spricht. Die letzten wichtigen Punkte machten Stan Dobrzewski (insgesamt 12 Pkt.) und Erik Hermann, der mit 23 Punkten bester Korbschütze, gefolgt von Florian Konnegen (15), wurde.
Bleibt zu hoffen, dass sich EBV-Team am kommenden Sonntag vor eigenem Publikum besser präsentieren kann. Dann kommen mit dem Tabellenzweiten, dem USV Potsdam II, und zum Rückspiel, das Team aus Frankfurt (Oder) nach Eisenhüttenstadt.
EBV-Punkte gegen Frankfurt (Oder): Stan Dobrzewski (12/2:4), Sebastian Michaelis (4), Paul Schulz  (8), Paul van den Brandt, Roy Stark (beide nicht gespielt), Felix Zacharias (8/0:2), Erik Hermann (23/5:12), Florian Konnegen (15/4:4/1 Dreier),  Gunter Hermann (8/0:2), Dennis Herkt, Gordon Nowak, Thomas Schneider (alle 0), Stephan Schulte (2); Freiwürfe EBV: 11:24/46%, Freiwürfe Frankfurt (Oder): 10:28/36%

Trainingslager Winterferien 2012

U 11 und U 12 beim Dribbeln mit zwei Bällen

Trainingslager Winterferien 2012

Achtzehn Mädchen und Jungen der Altersklassen U 14, U 12 und U 11 beteiligten sich in den Winterferien am Trainingslager unseres Vereins.  Bei einem geringen Eigenanteil jedes Teilnehmers waren diese Tage sowohl zur Teambildung als auch zur Erlangung bzw. Festigung Basketball spezifischer Fähigkeiten gedacht.
Den Auftakt bildete am Montag ein Besuch unserer Schwimmhalle. Es war für die Begleiter eine Freude, die Kinder auf der Krake, auf der Rutsche oder beim Reiterkampf ausgelassen zu erleben.
Wir konnten leider erst ab Mittwoch in die Sporthalle, weil vorher dringend notwendige Parkettarbeiten durchgeführt werden mussten. Jeder Tag hatte für die Trainierenden 3 Trainingseinheiten mit insgesamt 270 Minuten parat. Dabei wurden technische und taktische Elemente altersgerecht trainiert. Aber auch das Trainieren von Kraft und Kondition standen im Mittelpunkt der ausgewogenen Übungen. In beiden Sporthallen an der Eisenbahnstraße konnten wir trainieren. Großartige Unterstützung erhielt Manfred Borchert von den Eltern Herrn Jürgen Dexheimer und Herrn Lars Wendland, der auch als zweiterausgebildeter Übungsleiter fungierte. Dafür gab es am Freitag ein kleines Dankeschön vom EBV. Nach dem Training hatten die Kinder die Möglichkeit, das Erlernte in Spielen 3-3, 4-4 oder 5-5 anzuwenden. Am Mittwochabend stand ein Kinobesuch mit dem Film „Jack and Jill“ auf dem Programm, wobei herzlich gelacht werden konnte.
Wichtig war für die Kinder die Versorgung. Zum Mittagessen ging es zur nahe gelegenen Gaststätte, Kuchen gab es von rührigen Eltern, Obst, Süßigkeiten und Getränke rundeten die Verpflegung ab. Erfreulich war auch, dass zwei neue Mitglieder, Tim Sprenger (Jahrgang 2002) und Bastian Krauß (Jahrgang 2000) den Weg zu uns gefunden haben und gleich am Trainingslager teilgenommen haben.
Nach jedem Tag wurde das Training mit den Kindern ausgewertet. Die Besten der Altersklassen wurden genannt und an die Tafel geschrieben. Alle Kinder waren sehr diszipliniert und begierig in diesen drei Tagen viel zu lernen.
Am letzten Tag, Freitagnachmittag, konnte Manfred Borchert die besten Spieler in den Altersklassen mit kleinen Geschenken für ihre sehr gute Leistungen ehren:
U 14 – Tobias Krutenat, Cedric Rellier und Max Domhardt
U 12 – Slawa Böhm und Daniel Zickuhr
U 11 – Tara Bensch, Alida Nell und Carlos van den Brandt
Noch einmal danke an die beteiligten Trainer und Dank an die Eltern, dass sie ihre Kinder zu diesem Trainingslager schickten. Nach diesen drei Tagen war ein guter Zuwachs der individuellen Fähigkeiten bei den Kindern deutlich erkennbar.

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