Kuchenbasar brachte EBV guten Reinerlös

Slawa Böhm, Enno Rellier, Daniel Zickuhr, Oliver Jaß sowie Herr Dexheimer (v.l.) am Kuchenstand

Am letzten Montag und Dienstag  hatte unser Basketballverein im City Center einen Kuchenbasar aufbauen können. Viele Eltern brachten an beiden Tagen selbst Gebackenes. Die Jungen der U 12 und Herr Jürgen Dexheimer (ein Elternteil/am Montag) sowie noch einmal die Jungen der U 12 sowie Beatrice Budras und Elisa Mintken (U 19 weiblich/am Dienstag) verkauften gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Manfred Borchert innerhalb von nur zwei Stunden den gesamten Kuchenbestand. Sehr viele potentielle Kunden äußerten sich lobend über die Sache an sich und über die ausgezeich- nete Qualität der Ware. Nicht wenige gaben mehr als sie für den Kuchen hätten bezahlen, einige spendeten auch nur Geld, ohne sichKuchen kaufen zu wollen.

Der EBV 1971 dankt dem Centermanager Herrn Klaus Mischke, der uns diesen Stand ermöglicht hat.  Wir werden diese Aktion immer wieder einmal durchführen.

U 11: Sehr knappe Ausgänge in Lauchhammer

Am vorletzten Spieltag der Bestenspiele U 11 erreichte das Eisenhüttenstädter Team der Altersklasse U 12 (außer Konkurrenz) eine Niederlage und einen Sieg. Zuerst verlor die Mannschaft gegen die Vertretung aus Bernau mit 35:36 (22:19), anschließend gewannen die Stahlstädter ebenso knapp gegen den Gastgeber, BG 1950 Lauchhammer, mit 43:39 (17:24)

Das Spiel gegen Bernau war das wie immer erwartet harte und intensiv geführte Spiel. Bernau trat mit nur sieben Spielerinnen an und hatte schon gegen Lauchhammer alles geben müssen, um am Ende klar mit 56:32 zu gewinnen. Durch die geringe Anzahl von Spielerinnen gingen sie schon müde ins Spiel gegen den EBV. Beim EBV fehlte nur Pauline Schellmoser krankheitsbedingt. Der EBV konnte die konditionelle und zahlenmäßige Überlegenheit nur zum Teil nutzen. In der Defensive versuchte Oliver Jaß den Aktionsradius der mit Abstand besten Spielerin von Bernau, Lisa Wackermann, etwas einzuschränken. Das gelang ihm über weite Strecken des Spiels. Diese Spielerin zog ihre Dribblings geschickt bis an die Seitenauslinie, machte dann einen Schlenker nach innen und erreichte so den entscheidenden Vorteil, der sie zu sehr guten 23 Punkte führte. Die anderen Spielerinnen und Spieler des EBV schaften es dann einfach nicht mehr, Lisa Wackermann zu übernehmen. Das Spiel der Oderstädter nach vorn klappte insgesamt sehr zufriedenstellend. Das Teamspiel stand hier im Vordergrund. Auf Grund der Wechselregel in dieser Altersklasse hatten alle die Möglichkeit sich positiv einzubringen, was ihnen auch gelang. Der EBV führte über die gesamte Phase des Spiels. Nach dem ersten Viertel stand es 16:8, zur Halbzeit 22:19, nach 30 Minuten 28:25 für den EBV.  Entscheidendes Manko an diesem Tag war die Treffergenauigkeit. Reihenweise wurden von allen Spielerinnen und Spielern allerbeste Wurfchancen ausgelassen. Das sollte gegen Ende der Partie zum großen Nachteil für die Eisenhüttenstädter werden. Zum Schluss reichte bei beiden Teams die  Konzentration nicht mehr aus, um zu punkten. Nur Lisa Wackermann (Bernau) behielt bei erhaltenen Freiwürfen die Nerven und versenkte den Ball zum umjubelten 36:35 für die Pankestädter. Topscorer im Spiel gegen Bernau wurde Florian Wendland mit 12 Punkten, gefolgt von Oliver Jaß mit 11 Punkten.

EBV-Punkte gegen Bernau: Slawa Böhm (2), Enno Rellier (0), Cassandra Theißen (6), Daniel Zickuhr, Tim Slobar, Bastian Krauß (alle 0), Oliver Jaß (11/1:2 Freiwürfe), Florian Wendland (12), Marvin Zander (4)

Nach diesem kräftezehrenden Spiel musste der EBV gegen den Gastgeber aus Lauchhammer beweisen, dass das Team Willensqualitäten hat. Lauchhammer witterte seine Chance, endlich einmal gegen Eisenhüttenstadt zu gewinnen. Die Vorzeichen standen günstig. Die Gastgeber hatten mit Kilian Kley (10) einen neuen Spieler in ihren Reihen, der mit seinen Dribblings und Korbdurchbrüchen aufhorchen ließ. Er riss die Lücken und war auch gleichzeitig sehr guter Passgeber für seine Mitspieler. Das Team aus Lauchhammer war es, das fast bis zur letzten Minute führte. Nach den Vierteln lauteten aus Sicht des EBV die Spielstände: 4:10 (1.Viertel), 17:24 (Halbzeit) und 27:30 (3.Viertel). Erst in den letzten beiden Minuten konnte der EBV mit einer Energieleistung das Blatt noch wenden und zum glücklichen 43:39 entscheidend punkten. Trainer Manfred Borchert: „Kompliment an mein Team. Alle Spielerinnen und Spieler haben das geforderte Teamspiel verinnerlicht. Es war toll mit anzusehen, wie sehr sie bemüht waren, das über beide Spiele hinweg durchzuhalten. Die kämpferische Einstellung stimmte insgesamt. Dass  wir in Lauchhammer nicht trafen, müssen wir uns zuschreiben. Die kommenden Trainingseinheiten stehen ganz im Zeichen von individueller Verteidigung und Korbwurfaktionen unter Belastung. Beim noch ausstehenden letzten Turnier werden wir beweisen, dass wir in dieser Beziehung einiges getan haben.“ Bester Spieler des EBV an diesem Tag war Oliver Jaß, der in einem sehr guten  Team noch etwas herausragte und Topscorer (8 Punkte) gegen Lauchhammer wurde.

EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Slawa Böhm (4), Enno Rellier (4), Cassandra Theißen (7/1:2), Daniel Zickuhr (4), Tim Slobar (4/2:4 Freiwürfe), Bastian Krauß (6), Oliver Jaß (8), Florian Wendland (6/2:4), Marvin Zander (0)

 

 

 

Fünf EBV-Teams treten auswärts an

Am Samstag fahren die Mädchen und Jungen der U 11 zu ihrem letzten Turnier der Saison nach Cottbus. Auch dieses Mal werden sie voraussichtlich nicht gewinnen. Die Trainingsleistungen des Teams von Trainer Jan Grünberg geben aber den berechtigten Grund zu der Annahme, dass die Mannschaft noch einmal Gas geben wird, um sich achtbar aus dieser Sehr schwierigen Saison zu verabschieden.

Die Mannschaft der Mädchen und Jungen der U 14 haben am Samstag scheinbar die leichtesten Aufgaben in Cottbus zu erfüllen. Nach dem vermeidbaren Debakel mit zwei Niederlagen in Fürstenwalde kann es für dieses Team nur wieder aufwärts gehen. Beide Gegner, das Team der Red Eagles aus Rathenow (110:61) und das Team des BBC Cottbus (67:49), wurden in den Hinspielen doch recht klar bezwungen. Jedoch ist Vorsicht am Platze. Die Eisenhüttenstädter haben mit Tobias Krutenat einen Verletzungsausfall zu beklagen und noch nicht alle Spieler der starting five sind nach überstandenen Krankheiten im Vollbesitz ihrer Kräfte. Der BBC hat mit Lars Jungnick einen Topscorer und Aufbauspieler, der zu sehr guten Leistungen fähig ist.

Das Team der U 12 reist in die Lausitz, nach Lauchhammer. Im vorletzten Saisonturnier gilt es für die Mädchen und Jungen sich eine gute Ausgangsposition für das alles entscheidende Nachholturnier im April in Eisenhüttenstadt zu schaffen.Die Mannschaft von Trainer Manfred Borchert ist punktgleich mit dem Team aus Bernau. Die Eisenhüttenstädter sind nach zwei Siegen gegen dieses Team in Folge moralisch zwar etwas im Aufwind. Jedoch ist Bernau sehr kampfstark und auf der Aufbauposition sehr gut besetzt. Wichtig wird für die EBV-Spielerinnen und Spieler eine gewohnt gute positive Grundeinstellung sein, sowie der Wille, mit guten Teamaktionen den Sieg an sich zu reißen.

Die Herren des Teams der Senioren II fahren nach Fürstenwalde. Auf Grund von anderen Verpflichtungen Fürstenwalder Spieler als Trainer wird der Gastgeber mit einem „Rumpfteam“ antreten müssen.  Zu einer durchaus möglichen Spielverlegung Ende April kam es leider nicht, weil sich die drei beteiligten Teams nicht mehrheitlich auf einen neuen Termin einigen konnten. Zweiter Gegner des EBV wird die bisher ungeschlagene, siegeshungrige Mannschaft der SSV Lok Bernau sein. Beide EBV-Trainer, Jörg Hohlbein und Jörg Bastian, werden sehr bemüht sein, gegen Fürstenwalde zu gewinnen und sich gegen Bernau achtbar zu schlagen.

Die schwierigste Aufgabe steht am kommenden Sonntag dem Herrenteam der Landesliga bevor. Die Mannschaft von Trainer Andreas Bernhardt kann bei zwei eingeplanten Siegen gegen die Teams von Strausberg Mustangs und vom USV Potsdam III den zweiten Tabellenplatz erreichen. Zeitgleich spielen in Frankfurt die Teams des USV Potsdam II und aus Falkensee. Die Falkenseer spekulieren zwar auf Fehler des EBV,  jedoch können, bei zwei Siegen des EBV, sowohl die Strausberger als auch die Falkenseer aus eigener Kraft nicht mehr den zweiten Platz nach der Hauptrunde erreichen.  Einen oder zwei Ausrutscher will sich die EBV-Mannschaft dennoch nicht leisten. Denn die Männer aus Eisenhüttenstadt wollen sich für das Final Four am 28.April in Potsdam eine gute, auch moralische, Ausgangsposition schaffen.  Positiv zu vermelden ist beim EBV, dass der ehemalige Fürstenwalder Oberligaspieler Marco Witoszek nach seiner work and travel – Zeit die Reihen des Herrenteams verstärken wird. Leider hat Stan Dobrzewski unseren Verein wieder verlassen.

 

 

Basketball: Drei Teams im Einsatz

Von am Samstag und Sonntag spielenden drei EBV-Teams haben zwei Heimvorteil. Alle Heimspiele finden in der Sporthalle Eisenbahnstraße statt. Den Auftakt machen die  Senioren-II am Samstag um 11.00 Uhr gegen die WSG Fürstenwalde, um 15.00 Uhr trifft das Team auf die Mannschaft von StarWings Glienicke. Beide Gegner hat der EBV bereits in der letzten Saison bezwungen. Vorsicht ist dennoch geboten, weil sich sowohl die Gäste aus Fürstenwalde als auch aus Glienicke personell verstärkt haben. Viel wird beim Gastgeber darauf ankommen, dass alle Spieler fit anreisen und dass das Teamspiel gepflegt wird.
An gleicher Stelle spielt am Sonntag  das Team der U 11. Das geplante Turnier der U 12 (außer Konkurrenz) wird am 01.04.2012 in gleicher Halle nachgeholt.
Die U 11 haben um 10.00 Uhr den BBC Cottbus als Gegner, gegen 14.00 Uhr spielt das Team gegen den USV Potsdam. Beide Gastmannschaften führen überlegen die Tabelle an.
Das einzige Team, welches Auswärtsaufgaben zu bewältigen hat, ist die Mädchenmannschaft der U 19. Das Team reist nach Bernau und spielt dort gegen den Gastgeber und die sehr starke Mannschaft aus Lauchhammer. Trainer David Kiutra wird trotz der Schwere der Aufgaben versuchen, dass sein Team sich achtbar aus der Affäre zieht.

Landesliga Herren mit Heimturnier, U 14 reist nach Fürstenwalde

Nach dem etwas schwachen Abschneiden der Herren in Frankfurt (Oder) kommt es am kommenden Sonntag in Eisenhüttenstadt zum Aufeinandertreffen des Tabellendritten, EBV 1971, gegen den Tabellenzweiten, USV Potsdam II. Die Potsdamer haben wie der EBV 8 Spiele absolviert und haben bisher nur ein Spiel kampflos verloren, und das ausgerechnet gegen die Eisenhüttenstädter. Spannung pur ist als angesagt. Um 11.00 Uhr beginnt das Match in der Sporthalle Eisenbahnstraße. Anschließend spielen die Potsdamer gegen den ATV Frankfurt (Oder) Red Cocks. Um 15.00 Uhr hat der EBV noch einmal die Gelegenheit, vor hoffentlich guter Kulisse, sein Punktekonto gegen die Frankfurter aufzubessern.

Das EBV-Nachwuchsteam der U 14 ist zu Gast in Fürstenwalde. Dort sind die ersten drei Teams unter sich. Nachdem der Gastgeber (1.Platz/9 Siege/1 Niederlage – 18 Punkte) um 10.00 Uhr gegen den USV Potsdam (2.Platz/8 Siege – 16 Punkte) gespielt hat, kommt es um 12.00 Uhr zur Begegnung USV Potsdam gegen den EBV 1971 (3.Platz/8 Spiele/6 Siege/2 Niederlagen – 12 Punkte).  Das Hinspiel hat der EBV in Eisenhüttenstadt mit 23 Punkten deutlich verloren. EBV-Trainer Manfred Borchert schätzt realistisch ein, wenn er sagt: „Wir haben derzeit noch nicht die insgesamte Klasse und auch nicht durchgängig die Bankspieler, die Potsdam Paroli bieten können. Zielstellung für mein Team ist es, die Differenz möglichst unter 10 Punkten zu halten. Alles Weitere wird sich dann finden.“ Danach muss der EBV gegen den Gastgeber ran. Das Hinspiel, das erste Punktspiel des EBV in der neu formierten U 14, wurde in Königs Wusterhausen mit 76:78 nach Verlängerung gegen die WSG Fürstenwalde verloren. In der letzten Woche fand ein Trainingslager des EBV statt. Die Spieler sind auf Sieg eingestellt und haben sich in der Ferienwoche gut vorbereitet, um Fürstenwalde den Kampf anzusagen.

Trainingslager Winterferien 2012

U 11 und U 12 beim Dribbeln mit zwei Bällen

Trainingslager Winterferien 2012

Achtzehn Mädchen und Jungen der Altersklassen U 14, U 12 und U 11 beteiligten sich in den Winterferien am Trainingslager unseres Vereins.  Bei einem geringen Eigenanteil jedes Teilnehmers waren diese Tage sowohl zur Teambildung als auch zur Erlangung bzw. Festigung Basketball spezifischer Fähigkeiten gedacht.
Den Auftakt bildete am Montag ein Besuch unserer Schwimmhalle. Es war für die Begleiter eine Freude, die Kinder auf der Krake, auf der Rutsche oder beim Reiterkampf ausgelassen zu erleben.
Wir konnten leider erst ab Mittwoch in die Sporthalle, weil vorher dringend notwendige Parkettarbeiten durchgeführt werden mussten. Jeder Tag hatte für die Trainierenden 3 Trainingseinheiten mit insgesamt 270 Minuten parat. Dabei wurden technische und taktische Elemente altersgerecht trainiert. Aber auch das Trainieren von Kraft und Kondition standen im Mittelpunkt der ausgewogenen Übungen. In beiden Sporthallen an der Eisenbahnstraße konnten wir trainieren. Großartige Unterstützung erhielt Manfred Borchert von den Eltern Herrn Jürgen Dexheimer und Herrn Lars Wendland, der auch als zweiterausgebildeter Übungsleiter fungierte. Dafür gab es am Freitag ein kleines Dankeschön vom EBV. Nach dem Training hatten die Kinder die Möglichkeit, das Erlernte in Spielen 3-3, 4-4 oder 5-5 anzuwenden. Am Mittwochabend stand ein Kinobesuch mit dem Film „Jack and Jill“ auf dem Programm, wobei herzlich gelacht werden konnte.
Wichtig war für die Kinder die Versorgung. Zum Mittagessen ging es zur nahe gelegenen Gaststätte, Kuchen gab es von rührigen Eltern, Obst, Süßigkeiten und Getränke rundeten die Verpflegung ab. Erfreulich war auch, dass zwei neue Mitglieder, Tim Sprenger (Jahrgang 2002) und Bastian Krauß (Jahrgang 2000) den Weg zu uns gefunden haben und gleich am Trainingslager teilgenommen haben.
Nach jedem Tag wurde das Training mit den Kindern ausgewertet. Die Besten der Altersklassen wurden genannt und an die Tafel geschrieben. Alle Kinder waren sehr diszipliniert und begierig in diesen drei Tagen viel zu lernen.
Am letzten Tag, Freitagnachmittag, konnte Manfred Borchert die besten Spieler in den Altersklassen mit kleinen Geschenken für ihre sehr gute Leistungen ehren:
U 14 – Tobias Krutenat, Cedric Rellier und Max Domhardt
U 12 – Slawa Böhm und Daniel Zickuhr
U 11 – Tara Bensch, Alida Nell und Carlos van den Brandt
Noch einmal danke an die beteiligten Trainer und Dank an die Eltern, dass sie ihre Kinder zu diesem Trainingslager schickten. Nach diesen drei Tagen war ein guter Zuwachs der individuellen Fähigkeiten bei den Kindern deutlich erkennbar.

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