Bestenliga U 12: EBV-Team mit Sieg gegen Rathenow und mit Niederlage gegen Gastgeber Schwedt

U 12 Leonard Lay (2)

Leonard Lay – Topscorer im Spiel gegen Rathenow mit 32 Punkten, leider aber gegen Schwedt punktlos.

(mbor/koe) Bei beiden Auswärtsspielen erzielte das U 12 – Team des EBV 1971 unterschiedliche Erfolge. Zuerst wurde Red Eagles Rathenow mit 75:64 (30:32) gewonnen, anschließend verlor das Team gegen den Gastgeber BG 94 Schwedt mit 34:74 (16:48).
Der EBV hatte 8 Spielerinnen und Spieler in Schwedt; Tim Thierbach, David Hoffmann und Jil Schmidt fehlten krankheitshalber. Das machte sich spätestens im zweiten Spiel gegen die Gastgeber bemerkbar. Die Rathenower waren dem EBV ein ebenbürtiger Gegner. Sie hatten mit Paul Friesen einen schnellen Aufbauspieler mit hoher Trefferquote in ihren Reihen (44 Pkt.). Die EBV-Verteidiger hatten es sehr schwer, diesen Spieler unter Kontrolle zu bringen. Bei den Eisenhüttenstädtern stand die Defensive als Team insgesamt gut. Offensiv lief in den ersten Minuten kaum etwas. Auch Rathenow musste sich erst an die ungewohnten Korbanlagen und an die große Sporthalle gewöhnen. Das Resultat nach 10 Minuten lautete 11:13 aus EBV-Sicht. Im zweiten Viertel wurde das Spiel von beiden Teams schneller und ansehenswerter; aber immer noch war es ausgeglichen. Zur Pause stand es 30:32 gegen den EBV.
In der Halbzeitpause forderte EBV-Trainer Kevin Köster von seinem Team mehr Engagement, mehr Einsatz und sichtbaren Siegeswillen. Das wurde von seiner Mannschaft gut umgesetzt. Der körperlich starke EBV-Spieler Leonard Lay wurde vor allem sehr gut von Annabell Klinger in Szene gesetzt und erreichte 28 Punkte, bei 2 erfolgreichen Dreiern und 2/4 Freiwürfen. Damit wurde er bester Korbwerfer seines Teams. Die EBV-Defensive zeigte durch Aggressivität und eroberten Ballbesitz bei Rathenow immer mehr Wirkung. Vor allem Paul Friese wirkte zusehends genervt und wurde immer langsamer. Das spielte dem EBV in die Karten. Das vierte Viertel war das EBV-Viertel, mit 29:15 wurde dieser Spielabschnitt und damit auch das Spiel mit 75:64 klar entschieden. Neben dem bereits Leonard Lay war Kevin Köster besonders mit der Auswahlspielerin Annabell Klinger, mit Max Kalisch und der starken gesamten Leistung als Team sehr zufrieden.

U 12 Annabell Klinger (1)

Annabell Klinger bewies in beiden Spielen im Offensivbereich als Auswahlspielerin ihre Stärken, ihre Mitspieler gut in Szene zu setzen und auch selbst zu punkten.

Unmittelbar danach musste der EBV gegen den Gastgeber antreten. Dier Schwedter waren sehr selbstbewusst und hatten eine volle Besetzung (11 Spieler). Der EBV, schon etwas kraftlos vom ersten Spiel, gab das erste Viertel mit 4:34 kampflos ab. Kein Spieler hatte so viel Kraftreserven, um entscheidend dagegen zu halten. Auch hier war es wieder ein einziger Spieler aus Schwedt, Tim Forstenberg, der allein 46 Punkte auf sein Konto brachte und dabei noch 2 erfolgreiche Dreier absetzte. Schwedt konnte es sich ab dem zweiten Viertel leisten, mit seiner zweiten Reihe zu spielen. Tim Forstenberg spielte durch, machte seine Punkte. Der EBV hatte wiederholt das Nachsehen. Mehr als nur Achtungserfolge und etwas knappere Viertelergebnisse (12:14, 8:18 und 12:10) waren in diesem Spiel nicht drin. Dylan Steiner und Leonard Lay hatten ihre Kräfte schlecht eingeteilt und erzielten im zweiten Spiel je 0 Punkte. Trainer Kevin Köster nach dem Turnier: „Meine Mannschaft überzeugte im ersten Spiel durch gutes Passspiel und Teamstärke in der Verteidigung. Das zweite Spiel zeigte das komplette Gegenteil. Mein Team war körperlich platt und hatte nichts mehr hinzuzusetzen. Die große Halle forderte den Kindern alles ab. Dazu kamen individuelle Fehler, die Schwedt gnadenlos ausnutzte.“
EBV-Punkte gegen Rathenow: Tobias Buhlau 2 Pkt., Max Kalisch 14 Pkt., Josefine Hentze und Sino Romberg 0 Pkt., Hugo Bengsch 8 Pkt., Annabell Klinger 16 Pkt. 2/7 FW, Dylan Steiner 4 Pkt., 2/2 FW, Leonard Lay 32 Pkt. 2 Dreier 2/4 FW; Freiwürfe EBV: 6/13 = 46%, Rathenow: 3/7 = 43%
EBV-Punkte gegen Schwedt: Tobias Buhlau 2 Pkt., Max Kalisch 11 Pkt. 1/4 FW, Josefine Hentze 2 Pkt., Sino Romberg 2 Pkt., Hugo Bengsch 4 Pkt., Annabell Klinger 15 Pkt. 3/5 FW, Dylan Steiner 0 Pkt., Leonard Lay 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 4/9 = 44%, Schwedt: 1/7 = 14%

Landesliga U 16: Endlich einen Sieg gegen Favoriten aus Nauen gelandet

U 16 II Tim Slobar (2)

Tim Slobar wurde in diesem Spiel auf Grund guter Reboundleistung Topscorer mit 21 Punkten.

(mbor) Nachdem am Samstag das Team der U 14 in Bernau bereits einen ersten Saisonsieg landen konnte, gelang das der Mannschaft der Landesliga U 16 in Eisenhüttenstadt ebenfalls. Zuerst musste das Team die Überlegenheit der BG 1950 Lauchhammer anerkennen und eine 49:59 Niederlage hinnehmen. Dann jedoch gelang den Gastgebern gegen den eigentlichen Favoriten SV Nauen ein überzeugender 68:29 Kantersieg.
Im Hinspiel in Lauchhammer verlor der EBV noch klar mit 29:52. Das Rückspiel gestalteten die Gastgeber sehr viel offener, obwohl am Ende wiederum eine Niederlage stand. Der EBV konnte nur mit 6 Spielern antreten. Die Stahlstädter zeigten von Beginn an eine sehr gute Defensivleistung. Lauchhammer hatte 4 groß gewachsene Spieler, die das Spiel machten. Sie versuchten ihre körperliche Überlegenheit auszuspielen. Das gelang ihnen jedoch erst so richtig in der 2.Halbzeit. Der EBV überzeugte in der Defensive durch gute „Hilfe“ am durchbrechenden Gegenspieler. Offensiv war Eric Mintken erneut der Lenker und Denker des Spiels. Tim Slobar bedankte sich für viele gute Zuspiele mit 21 Punkten. Auch Eric Mintken selbst wusste mit 17 Punkten und 5/8 verwandelten Freiwürfen aufzutrumpfen. Die erste Halbzeit gehörte mit 33:28 dem EBV. Das Ergebnis hätte noch höher zugunsten des EBV ausfallen können, jedoch vergaben die Spieler mehrere Male frei unter dem gegnerischen Korb. Das sollte sich in der zweiten Halbzeit auswirken.
Lauchhammer spielte nach dem Seitenwechsel noch einmal einen Tick aggressiver. Der Gegner hatte 11 Spielerinnen und Spieler, der EBV aufgrund von Verletzungen und Krankheiten eben leider nur 6 Spieler. Die Kraft der eingesetzten EBV-Spieler ließ zusehends nach, Lauchhammer witterte seine Chance und nutzte sie eiskalt. Der EBV traf im dritten und vierten Viertel nur ganze viermal aus dem Feld heraus. Alle anderen gut herausgespielten Chancen wurden einmal mehr oft sehr kläglich vergeben. Damit konnte nicht gewonnen werden. Die Gastgeber mussten zusehen, wie Lauchhammer letzten Endes ohne sich vollends anzustrengen mit 59:49 gewann. Eine insgesamt schlechte Vorstellung, vornehmlich in der zweiten Halbzeit.

U 16 II Daniel Zickuhr (2)

Daniel Zickuhr zeigte während der gesamten Saison eine sehr konstante Leistung.

Ganz anders das zweite Spiel gegen den eigentlichen Favoriten SV Nauen. Der EBV hatte sich mit zwei U 18 – Spielern verstärken können. Nauen hatte zuvor Lauchhammer mit 103:39 platt ‚gewalzt‘. Nauen wollte gegen Lauchhammer unbedingt die 100 Punkte knacken. Sei es aus Kraftmangel, sei es aus Verletzungsgründen: Jedenfalls gelang dem EBV auf Grund sehr kluger Spielweise die eigentliche Überlegenheit der Gäste zu brechen. Die Gastgeber setzten defensiv auf klare Strukturen und strikte Mannverteidigung und offensiv auf ruhigen Aufbau mit Zuspielen zu den späteren Korbschützen. Das gelang von Beginn an. Nauen konnte und wollte nicht mehr und ergab sich der früh abzeichnenden Niederlage fast kampflos. Der EBV führte nach 10 Minuten noch knapp mit 18:14, zur Halbzeit jedoch schon recht klar mit 32:18. Nach dem Seitenwechsel bauten die Gastgeber den Vorsprung kontinuierlich aus, nach 30 Minuten stand es 50:24 und zum Schluss klar 68:29.
Manfred Borchert nach dem Spiel: „Unabhängig vom desolaten Auftreten der Nauener kann ich meinem Team eine mannschaftlich sehr geschlossene Leistung bescheinigen. Alle Spieler hatten großen Anteil an diesem Achtungserfolg zum Ende der Saison. Natürlich war klar, dass Marcus Burde (35 Pkt.) und Tobias Krutenat (25 Pkt.) die Topscorer des Spiels werden. Aber wie sich die weiteren Spieler, wie Daniel Zickuhr (U 16) sowie Eric Mintken, Tim Sprenger und Moritz Mahlich (allesamt noch U 14 Spieler) in der höheren Spielklasse so nach und nach zurecht fanden und auch in diesem Spiel fighteten, verdient meinen großen Respekt als Trainer.“
EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Jonas Kraske 1 Pkt. 1/6 Freiwürfe, Tim Slobar 21 Pkt. 7/15 FW, Tim Sprenger 6 Pkt. 4/6 FW, Daniel Zickuhr 0 Pkt., Moritz Mahlich 4 Pkt. 0/4 FW, Eric Mintken 17 Pkt. 5/8 FW, Freiwürfe EBV: 17/39 = 44%, Lauchhammer 3/12 = 25%
EBV-Punkte gegen Nauen: Tobias Krutenat 25 Pkt. 1/6 Freiwürfe, Tim Slobar 4 Pkt. 2/3 FW, Tim Sprenger 0 Pkt., Daniel Zickuhr 4 Pkt., Marcus Burde 35 Pkt. 3/5 FW, Eric Mintken 0 Pkt., Freiwürfe EBV: 6/14 = 43%, Nauen: 2/4 = 50%

Bestenspiele U 14: Zum Saisonabschluss Sieg gegen Schwedt

U 14 I Eric Mintken (2)

Eric Mintken war in allen seinen Spielen überagender Aufbauspieler und war so eine wichtige Persönlichkeit über die gesamte Saison 2014-2015.

(mbor) In ihren letzten beiden Punktspielen der Saison 2014-2015 konnte das Team der U 14 noch einmal seinen Aufwärtstrend bestätigen. Obwohl mit Johannes Leuther und Ludwig Radt leider wiederum zwei wichtige Spieler verletzungsbedingt fehlten konnte das Team in Bernau überzeugen. Gegen den favorisierten Gastgeber verlor das Team mit 46:74 (16:34), gegen die erstarkten Mädchen und Jungen der BG 94 Schwedt gewann die Mannschaft nach hartem Kampf knapp mit 72:71 (34:33).
Der Gastgeber der SSV Lok Bernau überzeugte in seinem Spiel gegen die Eisenhüttenstädter mit Treffsicherheit und insgesamt besserer Reboundarbeit unter den Körben. Defensiv gelang es dem EBV durchaus, die Spielgestalter und Korbschützen Lucas Meiling (18 Punkte) und Yngbe Nehls (12 Punkte) auf „Sparflamme“ zu halten. Überhaupt trat die Verteidigung der Stahlstädter insgesamt geschlossen als Team auf. Lediglich, wenn ein Bernauer Spieler durchgebrochen war, gab es zu wenig Hilfe vom Mitspieler. Die Misere des EBV lag in der Offensive. Eine Unmenge an Ballverlusten bei Zuspielen und Dribblings erlaubte es den Gastgebern immer wieder dazwischen zu gehen und selbst zu punkten. Damit vergab sich der EBV einen sehr viele besseren Punktstand. So stand es nach 10 Minuten schon zum wiederholten Mal klar 16:5 für den Gastgeber. Zur Halbzeit führte Bernau bereits mit 34:16.
Nach der Halbzeitpause bäumte sich der EBV noch einmal auf. Besonders Eric Mintken als überragender Aufbauspieler und Lenker des EBV-Spiels gelang es, das Spiel zu beruhigen, seine Mitspieler wie Jean-Marc Hintze, Jannik Benk, Moritz Mahlich und Tim Sprenger gut in Szene zu setzen. Alle mitgereisten Spieler konnten punkten. Im dritten Viertel schonte Bernau seine ersten Fünf, der EBV erspielte sich ein 15:16, ehe im vierten Viertel das Pendel mit 24:15 wieder zugunsten des Gastgebers ausschlug. Bernau gewann insgesamt verdient mit 74:46. Trainer Manfred Borchert: „Wir verloren als Team etwas zu hoch. Wir hatten genug Möglichkeiten, das Spiel viel enger zu gestalten. Defensiv war unser Spiel sehr ordentlich, offensiv scheiterten wir jedoch, wie schon die gesamte Saison, unter anderen an unseren technischen Unzulänglichkeiten und an der mangelnden Konsequenz am gegnerischen Korb zu punkten. Das gilt es unbedingt auszumerzen.“
EBV-Punkte gegen Bernau: Leo Lüben 2 Pkt. 0/2 Freiwürfe, Jonas Kraske 2 Pkt., Alida Nell 2 Pkt., Jannik Benk 7 Pkt. 5/8 FW, Tim Sprenger 6 Pkt. 1 Dreier 1/2 FW, Eric Mintken 7 Pkt. 1/2 FW, Jean-Marc Hintze 11 Pkt. 1 Dreier 0/2 FW, Moritz Mahlich 9 Pkt. 1/2 FW; Freiwürfe EBV: 8/20 = 40%, Bernau: 4/11= 36%

U 14 I Jannik Benk (2)

Jannik Benk wusste als Topscorer dieses Spiels mit sehr guten 23 Punkten einmal mehr zu überzeugen.

Das Hinspiel gegen die BG 94 Schwedt lautete am ersten Spieltag 53:51 für die Schwedter. Die BG 94 konnte sich im Laufe der Saison mit dem sehr groß gewachsenen Spieler Tillmann Bartelt verstärken. Er war der Topscorer seines Teams mit 49 von insgesamt 71 Punkten (69 % aller Schwedter Punkte). Fast alle Angriffe liefen über diesen Spieler. Die EBV-Spieler Jean-Marc Hintze und Moritz Mahlich hatten sehr große Mühe diesen Spieler aus der Zone herauszuhalten. Den Schwedtern gelang es nach 10 Minuten mit 13:10 zu führen. Der EBV musste sich erst auf diese Defensivsituation einstellen. Das gelang im zweiten und dritten Viertel wesentlich besser. Eine knappe EBV-Halbzeitführung von 34:33 und ein 55:49 nach 30 Minuten waren die Folge dieser positiven Spielweise. Defensiv stand der EBV sehr gut. Die im ersten Spiel angesprochene fehlende „Hilfe“ kam jetzt etwas besser. Offensiv spielte der EBV zielstrebiger, die Ballverluste minimierten sich drastisch. Topscorer und bester Spieler in diesem Spiel war Jannik Benk. Er wurde immer wieder sehr gut angespielt und verwandelte viele 1:1 Situationen erfolgreich. Insgesamt 23 Punkte waren der verdiente Lohn. Neben dieser starken Leistung überzeugten Tim Sprenger (13 Pkt.) und der in beiden Spielen sehr gute Eric Mintken (16 Pkt.).
Am Ende wurde es noch einmal sehr spannend. Dem EBV ging nach fast Spielen die Puste aus, die Kraft ließ nach und Schwedt hatte mehrere gute „Läufe“, bei denen der EBV nicht mehr gegenhalten konnte. In der 38.Minute hieß es 68:66 für den EBV, in der 39.Minute 70:69. Jeder Korb konnte entscheiden. Am Ende machte Jannik Benk den entscheidenden Korb zum 72:69, ehe Tillmann Bartelt noch auf 72:71 verkürzen konnte. „Alles in allem ein knapper, verdienter Sieg, auch ein Sieg der gewachsenen Kampfkraft und der individuellen Verbesserungen der EBV-Spieler. Neuzugang Leo Lüben, der nur im ersten Spiel mitgewirkt hat, war eine wichtige Verstärkung des EBV und wird noch von sich hören lassen. Mein Team war die gesamte Saison von vielen Verletzungen geplagt. So konnte in kaum einem Spiel die wahre Teamleistung abgerufen werden. Außerdem müssen die unerfahrenen Spieler noch mehr profilieren, erst können wir weitere Aufgaben angehen,“ so Trainer Manfred Borchert nach dem Turnier und nach der abgelaufenen Saison.
EBV-Punkte gegen Schwedt: Leo Lüben 0 Pkt., Jonas Kraske 4 Pkt., Alida Nell 4 Pkt., Jannik Benk 23 Pkt. 1/2 FW, Tim Sprenger 13 Pkt. 1/2 FW, Eric Mintken 16 Pkt., Jean-Marc Hintze 6 Pkt. 2/2 FW, Moritz Mahlich 6 Pkt. 0/3 FW; Freiwürfe EBV: 2/7 = 40%, Bernau: 4/11= 36%

Oberliga U 18: Zwei Heimniederlagen gegen erfahrene Tabellenführer

U 18 Toni Scrock (2)

Toni Scrock zählt mit seinen erfolgreichen Distanzwürfen und guter Defensive zu den Leistungsträgern des U 18 – Teams.

(mbor/era) Der Gastgeber der Oberliga U 18 des EBV 1971 musste in seinen beiden Heimspielen, ohne den verletzten Dean Hölzel und den erkrankten Joey Lehmann, die Überlegenheit der Spitzenteams aus Bernau und Cottbus anerkennen. Gegen den Tabellenführer SSV Lok Bernau verlor Eisenhüttenstadt mit 42:82 (20:45), gegen den Tabellenzweiten BBC Cottbus am Ende nach großem Kampf mit 62:81 (31:29). Der EBV begann das Spiel gegen den favorisierten Tabellenführer aus Bernau mit einer guten Defense und einer soliden Offensive. Die Hilfe stand sehr gut, wodurch der EBV Ballverluste beim Gegner verursachte, welche leider nicht immer zu Korberfolgen genutzt wurden. Die erfahreneren Spieler der Gäste waren offensiv aber zu routiniert und gewannen das erste Viertel 17:12. In den zweiten 10 Minuten machte der EBV zu viele Fehler im Spielaufbau, welche Bernau ausnutze und einfache Punkte erzielte. Zwei Auszeiten auf Seiten des Gastgebers unterbrachen den Lauf der Spieler aus Bernau nicht richtungsweisend. So mussten die Gastgeber dieses Viertel mit 8:28 an die Gäste und die erste Halbzeit 20:45 an die Panketaler abgeben.
Das dritte Viertel begann der EBV wie ausgewechselt Er EBV spielte eine aggressive Teamdefense, sodass es für den Gegner sehr schwer war in der Zone zu punkten. Als auch die Würfe von außen für Bernau nicht fielen und der EBV auch die Defensivrebounds holte, konnte er einige Fastbreaks erfolgreich laufen. Schlussendlich verdankte der EBV das Viertelergebnis von 15:12 der schlechten Trefferquote von Bernau und Tim Raasch (18 Punkte, Topscorer), welcher in dieser Phase des Spiels die Hälfte seiner Punkte erzielte. Im vierten Viertel konnten die Eisenhüttenstädter diesen Druck nicht weiter aufrecht erhalten. Bernau war konditionell stärker und nutzte wiederum Fehler der Gastgeber für einfache Punkte. So kam das Endergebnis von 42:82 gegen die Stahlstädter zustande.
Trainer Emanuel Raasch nach diesem Spiel: „Fast alle Leistungsträger (außer Tim Raasch (Wurfquote: 8/13 aus dem Feld, 61,5%), blieben unter ihren Möglichkeiten. Es krankt immer wieder an unserem schwachen Aufbauspiel. Wir haben keinen Führungsspieler, der das Spiel wirklich lenkt. Das Reboundverhalten hat sich im Vergleich zu den Spielen in der Hinrunde schon etwas verbessert, vor allem defensiv.“
EBV-Punkte gegen Bernau: Tim Raasch 18 Pkt., 2 Dreier, 0/2 Freiwürfe, Benedikt Post 4 Pkt., 0/2 FW, Marcus Burde 4 Pkt., 4/6 FW, Paul Wilhelm 1 Pkt., 1/2 FW, Toni Scrock 4 Pkt., Niklas Nieschalk 2 Pkt., 2/2 FW, Tobias Krutenat 4 Pkt., Ren Xuzhen 0 Pkt. 0/2 FW, Florian Wendland 1 Pkt. 1/2 FW., Teoman Prahst 4 Pkt. 2/2 FW; Freiwürfe EBV: 10/20 = 50%, Freiwürfe Bernau: 10/11 = 91%

U 18 Tim Raasch (2)

Tim Raasch – einer der beständigsten Spieler seines Teams!

Gegen die guten Cottbuser (gewannen in ihrem ersten Spiel des Tages gegen Bernau) spielten die Stahlstädter anfangs eine sehr aggressive und anspruchsvolle Defense. Ebenso nutzten sie ein schnelles Umschaltspiel und erzielten vier einfache Fastbreak-Körbe. Nach diesem 8:0 Run nahmen die Gäste eine Auszeit, welche die gewünschte Wirkung für die Lausitzer zeigte. Sie kamen viel stärker in der Offensive auf den Platz und glänzten mit sehr gutem Teamspiel. Der EBV hielt offensiv dagegen, sodass es nach zehn Minuten nur 17:20 gegen den EBV stand. Das zweite Viertel war das Beste im ganzen Spiel. Die Gastgeber spielten über das ganze Viertel hinweg und schlossen offensiv am Brett ab. Die Reboundarbeit in diesem Viertel war besonders gut, vor allem von Tim Raasch (15 Rebounds/esamt) und Benedikt Post (8 Rebounds). Der Halbzeitstand für den EBV war hoch verdient 31:29.
In den ersten sechs Minuten des dritten Viertels machten die Cottbuser trotz EBV-Auszeit einen 19:5 Run. Nach der Auszeit fingen sich die Eisenhüttenstädter, angeführt von Kapitän Benedikt Post (Gesamt 14 Punkte). So stand es nach 30 Minuten 52:60 gegen den EBV. Im vierten Viertel konnte der EBV leider keine Kraftreserven mehr mobilisieren, um den Cottbusern gefährlicher werden zu können. Der Gastgeber war abhängig von seinen Außenschützen Toni Scrock (15 Pkt., 3 Dreier) und Tim Raasch (13 Pkt, 2 Dreier). Da diese wegen guter Defense der Lausitzer nicht immer anspielbar waren und die Cottbuser fast alle Würfe von außen, trafen verlor der EBV dieses Viertel mit 10:21, daraus folgte der Endstand von 81:62 für den BBC. Noch einmal der EBV-Trainer: „Wir sind noch nicht sicher genug im Spielaufbau und haben zu wenig erfahrene Scorer. In diesem Spiel haben wir die beste Reboundarbeit der Saison abgeliefert. Besonders lobend möchte ich Toni Scrock erwähnen, welcher mit seinen sehr guten 15 Punkten Topscorer wurde und ein sicherer Schütze aus der Mittel- und Weitdistanz geworden ist. Außerdem positiv ist, dass gleich drei Spieler zweistellig punkteten.“
EBV-Punkte gegen Cottbus: Toni Scrock 15 Punkte 0/1 FW 3 Dreier, Marcus Burde 8 Pkt. 2/2 FW, Benedikt Post 14 Punkte, Tim Raasch 13 Pkt. 1/4 FW 2 Dreier, Paul Wilhelm 6 Pkt., Ren Xuzhen 0 Pkt., Niklas Nieschalk und Teoman Prahst 0 Pkt., Tobias Krutenat 6 Pkt., Florian Wendland 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 3/7 = 43%, Freiwürfe Cottbus: 7/12 = 58%

Bestenspiele U 12 – Auswärtssieg gegen Team aus Königs Wusterhausen, Niederlage gegen II. Mannschaft von Fürstenwalde

U 12 Dylan Steiner (2)

Dylan Steiner – in beiden Spielen Topscorer mit einer sehr soliden Leistung

(mbor/koe) Die gemischte Mannschaft der U 12 errang gegen die Vertretung aus Königs Wusterhausen einen sehr hohen 99:39 (50:20) – Sieg, musste jedoch eine Niederlage gegen die erstarkte Vertretung von WSG Fürstenwalde II mit 49:57 (24:20)
Das erste Spiel gegen Königs Wusterhausen begann der EBV sehr konzentriert und selbstbewusst. Es wurde in der Defensive und in der Offensive die vom Trainer Tim Raasch erwarteten Leistungen abgerufen. Jede Spielerin und jeder Spieler des noch jungen EBV Teams gab alles, um zu siegen. Beim EBV fehlte nur Annabell Klinger. Nach 10 Minuten ging es in die Viertelpause mit einem 28:9 für den EBV. Auch das zweite Viertel begann sehr gut für den EBV. Dylan Steiner legte einen guten Run hin. Er konnte sich bei seinem Team für eine gute Defensiveleistung bedanken und wurde dadurch Topscorer seines Teams mit sehr guten 30 Punkten.
Die EBV-Verteidigung stand super. Jeder Ballgewinn wurde hart erarbeitet, es wurde um jeden freien Ball aufopferungsvoll gekämpft. Dabei war es vor allem Tobias Buhlau, der mit einer fairen, aber aggressiven Defensive viele Ballgewinne erzielte und immer den freien Blick für seine Mitspieler hatte. So ging der EBV nach 20 Minuten verdient und entspannt mit einem 50:20 in die Halbzeitpause.
Das dritte Viertel begann ähnlich wie die ersten beiden Spielabschnitte. Es wurde viel gewechselt, jede Spielerin und jeder Spieler konnte sich beweisen und seine Leistung abrufen. Max Kalisch, Leonard Lay drehten in diesem Viertel zur Hochleistung auf. insgesamt Punkten 3 Spieler des EBV punkteten zweistellig.
Alles sprach für sich: Es war eine gute Harmonie auf dem Spielfeld. Es gab keinen Egoismus, jeder freute sich, wenn ein Korb fiel. Man merkte, dass die Kinder Spaß am Spiel hatten. Das einzige, was in diesem Spiel zu bemängeln wäre, ist die Freiwurfquote von 1/4. Nach 40 Minuten gewann der EBV verdient und souverän mit 99:39.
EBV-Punkte gegen Königs Wusterhausen: Josefine Hentze 2 Pkt., Max Kalisch 21 Pkt., 1/2 FW, Tobias Buhlau 2 Pkt., Tim Thierbach 8 Pkt., Hugo Bengsch 7 Pkt. 1 Dreier, Dylan Steiner 30 Pkt. 0/1 FW, Leonard Lay 19 Pkt. 1 Dreier, Jil Schmidt 6 Pkt., David Hoffmann 4 Pkt., Freiwürfe EBV: 1/4, Königs Wusterhausen: 3/12 = 25%

U 12 Tobias Buhlau (1)

Tobias Buhlau – sehr gut in der Defensive und immer einen freien Blick für den Mitspieler.

Auch das zweite Spiel des EBV gegen Gastgeber Fürstenwalde II begann sehr gut. Die Verteidigung stand souverän und der Ball lief in der Offensive des EBV gut von Spieler zu Spieler. Die Gäste machten es Fürstenwalde nicht leicht und gewannen oft den Ball infolge der ablaufenden 24 Sekunden – Angriffszeit. Nach dem ersten Viertel stand es 12:9 für den EBV. Im zweiten Viertel merkte man, das sowohl die Defensiv- als auch die Offensivleistung nachließen. Der EBV hatte sich im ersten Spiel zu stark verausgabt. Die Kräfte schwanden. Fürstenwalde machte Druck, störte früh im Aufbau und verursachte viele Turnover (Ballverluste) durch eine Ganzfeldpress-Verteidigung. Zur Halbzeitpause kam die WSG II auf ein 20:24 heran. Der EBV hatte jedoch einen kleinen Vorsprung, den er zu Beginn des dritten Viertels ausbaute. Die Stahlstädter waren immer noch hellwach und verteidigten sehr hart unter den Körben. Wieder einmal war es Dylan Steiner, der mit einem Run das Viertel für den EBV entschied. Er erzielte noch einmal 18 Punkte und wurde wiederum Topscorer. Das dritte Viertel gewann der EBV mit 20:12. Nach 30 Minuten stand es 43:33.
Doch dann kam der Knick im EBV-Spiel, die Kräfte schwanden zusehends und Unkonzentriertheit machte sich auf EBV-Seiten breit. Max Kalisch und Leonard Lay mussten erschöpft ausgewechselt werden. Zwei wichtige Stammspieler fehlten somit dem EBV. Fürstenwalde nutzte gnadenlos aus, dass die Stahlstädter in den letzten 10 Minuten mit noch jungen und unerfahrenen Spielern spielte. So nahm die WSG Fürstenwalde II dem EBV den eigentlich sicheren Sieg aus der Hand. Offensiv lief nicht mehr so viel zusammen. Der EBV erzielte nur 6 Punkte in den letzten 10 Minuten. Fürstenwalde machte in diesem Viertel 23 Punkte. So nahm die Niederlage von 49:46 ihren Lauf.
Trainer Tim Raasch: „Unser erstes Spiel war sehr schön anzusehen. Alle Spieler machten mächtig Druck und zeigten sehr viel Einsatz. Das zweite Spiel litt darunter. Das Team hat sich zu stark verausgabt. Aber trotz dieser Niederlage möchte ich meinen Spielern ein dickes Lob aussprechen.“
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Josefine Hentze 0 Pkt., Max Kalisch 10 Pkt., Leonard Lay 4 Pkt. , Tim Tierbach 2 Pkt., Dylan Steiner 18 Pkt., Tobias Buhlau 0 Pkt. (0/1 FW), Hugo Bengsch 4 Pkt., Jil Schmidt 0 Pkt., David Hoffmann 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 1/4 = 25%, Freiwürfe Fürstenwalde II: 8/16 = 50%

Landesliga U 16: Endlich einen Sieg gegen SC Potsdam gelandet

U 14 I Eric Mintken (2)

Eric MIntken entwickelt sich mehr zum „Spiritus rector“, ein Spieler der das Angriffsspiel trägt und viel Verantwortung übernimmt.

(mbor) Nach vielen erfolglosen Spielen mit teilweise sehr hohen Niederlagen gelang der zweiten Vertretung der U 16 des EBV 1971 gegen den SC Potsdam endlich ein 58:38 (28:23) – Sieg. Im zweiten Heimspiel des Tages unterlag das EBV-Team der Mannschaft aus Königs Wusterhausen mit 41:58 (15:29). Das Hinspiel gegen Königs Wusterhausen verloren die Eisenhüttenstädter noch hoch mit 50:101.
Bei stark mitfiebernden Zuschauern begann das Team des Gastgebers leider wie schon so oft. Trotz hohen Engagements in der Defensive wollte der Ball einfach nicht in den Korb der Potsdamer fallen. Nach 10 Minuten führte Potsdam mit einem Handballergebnis 6:5. Die Potsdamer spielten mit der gleichen Vertretung wie zu Hause, der EBV konnte erstmalig in dieser Saison fast seinen gesamten Kader aufbieten. Nur Ludwig Radt fehlte entschuldigt. Nach dem ersten Viertel lösten sich die Gastgeber etwas aus der Umklammerung. Die Defensive des EBV wurde immer besser und auch intensiver. Spieler, die aus Potsdam ohne EBV-Gegenwehr punkten konnten, wurden an der „kurzen Leine“ gehalten. Der EBV führte aber dennoch zur Halbzeit nur knapp mit 28:23, trotzdem war das schon ein Achtungserfolg.
Nach der Pause war der Bann in Richtung Erfolg gebrochen. Wie befreit spielte der EBV auf. In der Defensive „arbeitete“ der EBV als Team so, wie es sich der Trainer schon lange gewünscht hatte. Alle Eisenhüttenstädter schufteten förmlich, um den lang ersehnten Sieg festzuhalten und auszubauen. Die Wurfquote wurde nach der Pause von Minute zu Minute besser, nach 30 Minuten führte der EBV mit 40:27, am Ende des Spiels hieß es klar 58:38 für die Gastgeber.
Trainer Manfred Borchert nach diesem Sieg: „Meine Mannschaft hat als Team gekämpft und als Team gewonnen. Nach anfänglichen Problemen mit den Potsdamer Spielgestaltern Delarosa und Olms hat sich die Mannschaft hervorragend präsentiert und endlich das abrufen können, wozu es fähig ist. Fast alle Spieler punkteten, drei Spieler sogar zweistellig, so Tobias Krutenat 14 Punkte, Tim Slobar 13 Punkte und Jean-Marc Hintze 10 Punkte.“
EBV-Punkte gegen SC Potsdam: Tobias Krutenat 14 Pkt., Tim Slobar 13 Pkt. 1/4 Freiwürfe, Tim Sprenger 2 Pkt., Daniel Zickuhr 2 Pkt., Johannes Leuther 0 Pkt., Cassandra Theißen 9 Pkt. 1/1 FW, Moritz Mahlich 5 Pkt. 1/2 FW, Eric Mintken 3 Pkt. 3/8 FW, Jean-Marc Hintze 10 Pkt. 2/2 FW, Freiwürfe EBV: 8/18 = 44%, SC Potsdam 4/17 = 24%

U 18 Tobias Krutenat (1)

Tobias Krutenat – Spieler der U 18; seine Punkte und seine Raebounds trugen wesentlich zu den guten Spielen der U 16 II bei.

Nach einem Spiel Pause hieß der schwerere Gegner das Team der WSG Königs Wusterhausen. Das Hinspiel wurde sehr klar verloren. Der EBV begann nicht ganz so zielstrebig wie gegen Potsdam, wohl im Hinterkopf wissend, wozu der Gegner fähig ist. Trotzdem blieb der EBV dran, nach 10 Minuten stand es aus EBV-Sicht 10:13. Die Gastgeber mussten auf den verletzt ausgeschiedenen Johannes Leuther, später auch auf Moritz Mahlich verzichten. Dadurch waren die Gastgeber stark geschwächt. Das konnten die verbleibenden sieben Spieler nicht vollends kompensieren. Die Gäste südlich von Berlin „rochen“ den Braten und spielten etwas besser als der EBV. Beim Gastgeber entwickelt sich Eric Mintken (1 Dreier) immer mehr zum Regisseur. Er bestimmte den guten Spielrhythmus, er verteilte den Ball, mal zu den Centern, mal zu den Flügeln oder stieß auch selbst ab und an in die sich auftuenden Lücken der Gästedefensive. Genauso zielstrebig und mit guter Übersicht handelte der um ein Jahr jüngere Tim Sprenger. Als Linkshänder hat er Vorteile im 1 gegen 1 – Spiel, nutzte das auch aus und erzielte sogar 2 erfolgreiche Dreier, davon einen fast mit der Schlusssirene. Der EBV spielte sehr oft mit einem Aufbauspieler und 4 „Großen“. Alle erfüllten ihre Aufgaben defensiv und offensiv sehr ordentlich. Am Ende hieß es 41:58).
Noch einmal der Trainer nach diesem Spiel: „Hervorheben möchte ich meine Mannschaft trotz der Niederlage, dass sie ihre ansteigende Form auch gegen Königs Wusterhausen unter Beweis stellte. Neben den bereits genannten Spielern ist Daniel Zickuhr zu erwähnen, der schon in Potsdam seine physischen Möglichkeiten voll ausschöpfte und in den Dienst des Teams stellte. Außerdem die Center Tim Slobar und Tobias Krutenat, die neben Jean-Marc Hintze, der sich erst ins Spiel kämpfte, für die Reboundarbeit zuständig waren. Dem gesamten Team noch einmal ein extra Lob für ihre Spielweise und ihren nie erlahmenden Kampfgeist.“
EBV-Punkte gegen WSG Königs Wusterhausen: Tobias Krutenat 17 Pkt. 1/3 Freiwürfe, Tim Slobar 4 Pkt., Tim Sprenger 7 Pkt. 1/4 FW 2 Dreier, Daniel Zickuhr und Cassandra Theißen 0 Pkt., Johannes Leuther verletzt, Moritz Mahlich 0 Pkt. 0/2 FW, Eric Mintken 5 Pkt. 1 Dreier, Jean-Marc Hintze 8 Pkt., 4/8 FW, Freiwürfe EBV: 7/11 = 64%, Königs Wusterhausen 8:12 = 67%