7.Jan.2015 | Allgemein, BL U10 männlich, Featured, Saison 2014/2015 |
Vielleicht gibt es im EBV-Team der U 10 einen Spieler, der einmal in die großen Fußstapfen eines Dirk Nowitzki treten kann.
Liebe Enthusiasten des runden Leders,
wir als EBV 1971 e.V. haben die einmalige Gelegenheit uns den tollen und spannenden Film „Nowitzki – der perfekte Wurf“ ansehen zu können.
Wir haben uns als Termin den Donnerstag, 29.Januar 2015, um 17.00 Uhr in unserem Kino Filmpalast Eisenhüttenstadt, Beeskower Straße/am City Center vorgemerken lassen.
Der Eintritt liegt für Kinder, Jugendliche, Schüler und Studenten bei 5,00 € und für Erwachsene (auch Auszubildende) bei 6,00 €. Interessierte auswärtige Spielerinnen und Spieler und deren Eltern können sich bei mir bis zum kommenden Dienstag, 13.01.15, melden. (nur per Mail: borchert@ebv1971.de oder auch unter manfred.borchert@bbv-inside.de).
Ich wünsche allen viel Spaß beim Anschauen des Films und hoffentlich ist auch für jede/n Aktive/n etwas zum Lernen dabei.
M. Borchert
Vorsitzender des EBV 1971
31.Dez.2014 | BL U12, Featured, Saison 2014/2015 |
Tobias Buhlau – in beiden Spielen defenssiv stark.
(mbor) Das Mixed-Team der U 12 verlor Ende November in Fürstenwalde gegen den Favoriten WSG Fürstenwalde I sehr hoch mit 46:80 (24:49), konnte aber sein erstes Saisonspiel gegen die II. Vertretung des Gastgebers mit 53:47 (30:23) gewinnen.
Die Gäste von der Oder mussten ohne ihre erkrankte Auswahlspielerin Annabell Klinger und ohne David Hoffmann antreten. Vom EBV-Team waren fünf Eisenhüttenstädter, die ihr erstes Punktspiel bestritten. Das merkte man dem Team auch bereits im ersten Spiel, gegen die zweite Vertretung aus Fürstenwalde, an.
Defensiv waren die Eisenhüttenstädter gut aufgestellt, besonders Tobias Buhlau, Leonard Lay und Dylan Steiner versuchten die Defensive zu stabilisieren. Natürlich taten sich für die Fürstenwalder noch Lücken auf, die sie zu Punkten nutzten. Defensiv und offensiv war Max Kalisch als EBV-Kapitän überall zu finden; aber er konnte allein auch nicht alle Fehler beheben. So führte die WSG II nach 10 Minuten mit 17:13. Das zweite Viertel gehörte dem Gast von der Oder. Das Team stabilisierte sich defensiv. Offensiv war es vornehmlich Max Kalisch, der die Akzente setzte. Er allein erzielte starke 30 Punkte. Seine Mitspielerin und seine Mitspieler hatten noch nicht die Erfahrung und die Cleverness, es ihm gleich zu tun. Dafür sorgten sie mit ihren guten Zuspielen dafür, dass er punkten konnte. Es war also trotz dieser hohen eigenen Punkte von Max Kalisch ein gutes Teamergebnis. Zur Halbzeit führte der EBV mit 30:23. Auch die zweiten 20 Minuten gehörten dem EBV. Die Viertelergebnisse von 15:12 und 18:12 belegen, dass der EBV knapp, aber verdient, das Spiel gestaltete und letztlich auch verdient mit 53:47 gewann.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde II: Josefine Hentze 0 Pkt., Tobias Buhlau 2 Pkt., Tim Thierbach 4 Pkt., 12/2 FW, Hugo Bengsch 2 Pkt., 0/2 FW, Dylan Steiner 7 Pkt., 1 Dreier, Max Kalisch 30 Pkt., 2/6 FW, Leonard Lay 2 Pkt., 0/2 FW; Freiwürfe EBV: 4/12 = 33%, Fürstenwalde II: 4/16 = 25%
Dylan Steiner erzielte in seinem überhaupt erst zweiten Punktspiel gute 12 Punkte.
Anschließend musste der EBV gegen den Favoriten, WSG Fürstenwalde I, spielen. Schnell mussten das Team von der Oder und sein Trainer Jan Grünberg erkennen, dass es gegen WSG Fürstenwalde I nur darum ging, den eigenen Spielrhythmus zu halten und nicht ganz unter die Räder zu kommen. Der EBV war nach dem ersten Saisonspiel schon sehr erschöpft, die Defensive war löchrig und in der Offensive trafen die Spielerin und die Spieler zu wenig, um dem Gastgeber die Stirn zu bieten. Nach 10 Minuten führte der Gastgeber zwar knapp mit 20:17, der EBV hielt noch mit. Dann aber, im zweiten Viertel, brach es über den EBV herein: 7:29. Zur Halbzeit lag der EBV bereits klar mit 24.49 zurück. Fürstenwalde war in der zweiten Halbzeit mit den Stahlstädtern „gnädig“, ließ oft seine zweite Garnitur auf dem Feld spielen. So kamen die „humanen“ Viertelergebnisse 9:15 (3.Viertel) und 13:16 (4.Viertel) zustande. Am Ende siegte Fürstenwalde I verdient mit 80:46. Max Kalisch erzielte noch einmal gute 21 Punkte, gefolgt vom spielstarken und kämpferisch guten Dylan Steiner mit 12 Punkten.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde I: Josefine Hentze und Tobias Buhlau beide 0 Pkt., Tim Thierbach 3 Pkt., 1 Dreier, Hugo Bengsch 1 Pkt., 1/4 FW, Dylan Steiner 12 Pkt., 2/4 FW, Max Kalisch 21 Pkt., Leonard Lay 3 Pkt., 1 Dreier, 0/1 FW; Freiwürfe EBV: 4/10 = 40%, Fürstenwalde I: 9/26 = 35%
21.Dez.2014 | Allgemein, BL U14 I, Featured, Saison 2014/2015 |
(mbor) Die EBV-Jungen der U 14 14 I bekamen in Fürstenwalde leider keine Weihnachtsgeschenke überreicht. Gegen die WSG Fürstenwalde verloren sie das Rückspiel wiederum hoch mit 27:128 (4:72) und gegen die SSV Lok Bernau gab es ebenfalls eine 44:86 (24:38) Niederlage.
Auf Grund von auszukurierenden Verletzungen, grippalen Infekten und privaten Terminen kurz vor dem Weihnachtsfest hatte der EBV nur 6 Spieler mit nach Fürstenwalde nehmen können. Zum wiederholten Male kamen die Eisenhüttenstädter arg unter die Räder. Fürstenwalde hatte zwölf Spielerinnen und Spieler auf der Bank, davon eine Reihe von U 12 Spielerinnen und Spielern. Eisenhüttenstadt hatte keine Chance, überhaupt zu punkten. Die größten Spieler des EBV Jean-Marc Hintze und Johannes Leuther waren mit ihren kaum zwei Spieljahren auch gleichzeitig die beiden unerfahrensten. Bei Fürstenwalde standen mit Sebastian Marx (29 Pkt.) und Antonia Pleßner (13 Pkt.) je eine Spielerin bzw. ein Spieler mit mehr als 7 Jahren Spielpraxis und weitere vier Spieler mit mehr als drei Jahren Spielerfahrung in der Mannschaft. So waren auch die Rollen verteilt. Fürstenwalde führte nach 10 Minuten mit 24:2, zur Halbzeit mit sage und schreibe 72:4. Diese vier EBV-Punkte resultierten aus 4 verwandelten Freiwürfen von Jean-Marc Hintze! Fürstenwalde kannte kein Erbarmen. Erst als die 100 Punkte Marke erreicht war, kamen die U 12 Spieler mehr zum Einsatz. Offensiv fand der EBV bis dahin nicht statt. Jetzt konnte der EBV einige Akzente setzen, in dieser Phase vor allem Jannik Benk und Jonas Kraske mit je 4 Punkten. Nach 28 Minuten stand es 13:101, zum Ende des Spiels 27:128. Das war eine erneute bittere Niederlage des EBV.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Jonas Kraske 4 Pkt., Eric Mintken 6 Pkt., Jean-Marc Hintze 6 Pkt., 4/4 FW, Johannes Leuther 0 Pkt., Jannik Benk 6 Pkt.; Freiwürfe EBV: 5/6 = 83%, Freiwürfe Fürstenwalde 4/8 = 50%
Anschließend hieß der zweite Gegner SSV Lok Bernau. Schon physisch ausgelaugt und psychisch ob der wiederum hohen Niederlage angeschlagen begann der EBV unkonzentriert und schwach. Dreh- und Angelpunkt war bei Bernau Auswahlspieler Lucas Meiling, der von keinem Spieler des EBV gestellt werden konnte. Er bedankte sich für die schwache Gegenwehr mit 38 Punkten. Auch der wieselflinke, gegenüber seinem EBV-Verteidiger, körperlich kleinere Bernauer Spieler Yngve Nehls wurde vom EBV schlecht verteidigt. Er erzielte sehr gute 24 Punkte. Das waren von den 86 SSV Punkten allein schon 62 Punkte (72% der Gesamtpunkte). Offensiv gab EBV-Trainer Manfred Borchert die Devise aus, durch Rotation und durch gute Centerzusammenarbeit ins Spiel zu kommen. Das gelang über die gesamte Spielzeit nicht. Die Spieler waren körperlich nicht in der Lage, sich aufzuraffen und zu rotieren.
Jannik Benk gehörte besonders im Spiel gegen Bernau mit seinen erzielten 16 Punkten zu den Besten.
Eric Mintken brachte den Ball gut über die Mittellinie. Er erzielte 8 Punkte und verwandelte 4 von 7 Freiwürfen erfolgreich. Bester Eisenhüttenstädter Spieler war der aus Frankfurt (Oder) stammende Jannik Benk mit sehr guten 16 Punkten. Ihm gelang es als einzigem Spieler weitestgehend Normalform zu erreichen. Jean-Marc Hintze erzielte ebenfalls gute 16 Punkte, zeigte jedoch im Defensivverhalten große Schwächen. Alle übrigen eingesetzten Spieler spielten teilweise weit unter Normalform, obwohl die Gegenwehr seitens Bernau nicht so übermächtig war wie die von Fürstenwalde. Die EBV-Spieler versuchten oft mit langen Pässen zum Erfolg zu kommen. Das gelang zu selten. Bernau fing diese Bälle ab und konnte dann punkten. Zur Halbzeit führte Bernau mit 48:24, nach 30 Minuten mit 67:34. Am Ende gab es ein klares 44:86 aus EBV-Sicht. Trainer Manfred Borchert: „Wir zeigten defensiv zu viele Lücken, waren nicht nah genug am Mann. Unter dem gegnerischen Korb gab es eine erneut eklatante Wurfschwäche, obwohl es im Training viel besser klappte. Die psychische Barriere, nicht erfolgreich zu sein, sitzt bei den Spielern tief. Die Spieler brauchen jetzt die Pause, um sich von diesem eigenen Druck, gewinnen zu wollen zu lösen. Mehrmals bekamen wir offensiv den Ball drei- bis viermal im Rebound zurück, ohne dann punkten zu können. Die Physis der sechs Spieler war in einer großen Spielhalle nicht ausreichend, beide Spiele gut durchzustehen. Schmerzlich vermisst hat das Team besonders Tim Sprenger, Alida Nell, Ludwig Rath und Laurin Wendland.“
EBV-Punkte gegen Bernau: Jonas Kraske 2 Pkt., Eric Mintken 8 Pkt., 4/7 Freiwürfe, Jean-Marc Hintze 16 Pkt., 0/2 FW, Johannes Leuther 2 Pkt., Jannik Benk 16 Pkt., 2/5 FW; Freiwürfe EBV: 6/14 = 43%, Freiwürfe Bernau: 13/21 = 62%
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17.Dez.2014 | BL U12, Featured, Saison 2014/2015 |
Landesauswahlspielerin Annabell Klinger war in beiden Spielen Aufbauspielerin und Dreh- und Angelpunkt des EBV.
(mbor) Das Nachwuchsteam der U 12 verlor zu Hause seine beiden Heimspiele. Gegen den derzeitigen Spitzenreiter WSG Fürstenwalde verloren die Mädchen und Jungen des EBV 1917 e.V. knapp mit 58:63 (28.23), gegen das Team Red Eagles aus Rathenow klar mit 39:57.
Das erste Spiel der Eisenhüttenstädter war für die Gastgeber und die zahlreichen Zuschauer sehr ansehnlich. Aus einer gut stehenden Defensive heraus entwickelte das Team seine Angriffe. Fast alles lief dabei über Annabell Klinger bzw. Max Kalisch. Das klappte auch recht ordentlich. Die Chancenverwertung der Mannschaft war gut. Traf einmal ein Ball nicht den gegnerischen Korb, so setzten Leonard Lay bzw. Dylan Steiner im Rebound sehr gut nach. Tobias Buhlau und Tim Thierbach zeigten eine gute kämpferische Leistung und setzten positive Akzente. Nach einer EBV-Halbzeitführung wurden die Seiten getauscht. Die ersten Fünf spielten so langsam am physischen Limit. Die Auswechselspieler Josefine Hentze, Hugo Bengsch, Jil Schmidt, David Hoffmann kamen nicht an das Leistungsvermögen des ersten „Fünfers“ heran, obwohl sie sich sehr bemühten. Trotzdem führte der EBV noch fünf Minuten vor Schluss sicher mit 51:43. Wie schnell sich aber das Spiel und das Ergebnis im Basketball ändern können, zeigten einmal mehr die letzten fünf Minuten. Fürstenwalde drehte das Spiel, machte in diesem Spielabschnitt den Rückstand mit einem 20:7 – Lauf mehr als wett und gewann letztlich knapp mit 63:58. EBV-Trainer Jan Grünberg nach diesem Spiel: „Mein Team hatte nicht wie Fürstenwalde eine ausgeglichene Bank. Die zweite Reihe hat noch zu wenig Erfahrung. Wir haben uns durch individuelle Fehler und durch Fehlwürfe in dieser Phase selbst um den möglichen Sieg gebracht.“
EBV-Punkte: Tobias Buhlau 6 Pkt., Annabell Klinger 25 Pkt., 1 Dreier, Dylan Steiner 2 Pkt., Max Kalisch 27 Pkt., 1/2 FW, David Hoffmann 2 Pkt., 2/2 FW, Leonard Lay 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 3/4 = 75%; Fürstenwalde: 10/24 = 42%
Leonard Lay setzte seine körperlichen Voraussetzungen als Rebounder sehr gut ein.
Das Spiel WSG Fürstenwalde gegen Red Eagles Rathenow endete 88:45 für Fürstenwalde. Die Eisenhüttenstädter konnten dieses Spiel beobachten und dachten wohl nach diesem hohen Fürstenwalder Sieg, dass sie mit Rathenow ebenfalls ein leichtes Spiel hätten. Doch weit gefehlt. Der Gastgeber hielt anfangs gegen schnelle, aber ebenfalls noch unerfahrene Gäste, recht gut mit. Im Unterschied zum Fürstenwalder Spiel zeigte sich jedoch, dass das Teamspiel beim EBV ausblieb. Annabell Klinger war die Aufbauspielerin und brachte den Ball nach vorn. Leider blieb dann die Offensive des EBV zu statisch. Kaum ein Spieler bewegte sich, um den Ball von Annabell Klinger zu bekommen. So war diese sehr oft gezwungen, allein durch die gegnerische Abwehr zu dribbeln, um Punkte zu erzielen. Trainer Jan Grünberg zog dann die „Notbremse“, versuchte oft die zweite Reihe einzusetzen. Aber diese Spielerinnen und Spieler waren auf Grund noch fehlender technischer Fähigkeiten nicht in der Lage, das Spiel positiv zu gestalten. Max Kalisch, der zweite zentrale Spieler der Gastgeber, verletzte sich leicht am Fuß, hielt aber dennoch durch. Er konnte sich technisch gesehen sehr gut durchsetzen, bekam sehr viele Bälle, versagte aber unerklärlich am gegnerischen Korb mit einer Trefferquote von maximal nur 30%. Diese fehlenden Punkte, das schlechte Teamspiel des EBV und viele technische Fehler gaben den Rathenowern erst die Möglichkeit, das Spiel zu drehen und am Ende mit 57:39 verdient hoch zu gewinnen. Noch einmal der EBV-Trainer: „Wir spielten gegen Rathenow überheblich und hatten nur eines im Kopf, ohne Anstrengung und ohne ein gutes Teamspiel aufziehen zu müssen, zu gewinnen. Das sollte sich rächen. Rathenow spielte keinen Deut besser, witterte aber seine Chance und schlug erbarmungslos zu. Die Chancenverwertung des gesamten EBV-Teams von nur 20% tat ihr Übriges, um diese äußerst bittere Niederlage vor guter heimischer Kulisse zu kassieren.“
EBV-Punkte gegen Rathenow: Tobias Buhlau 5 Pkt., 1/2 FW, Tim Thierbach 2 Pkt.,
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15.Dez.2014 | BL U10 männlich, Featured, Saison 2014/2015 |
Luis Rothe vor allem gegen den Mahlower SV stark in der Defensive
(mbor/eng) Das jüngste im Wettbewerb stehende Team des EBV, die Jungen der U10, hatte sein allererstes Turnier in Berlin-Lichterfelde. Der starke Dominik Reger fehlte leider krankheitsbedingt und wird auch beim kommenden Heimturnier im Januar noch pausieren müssen.
Beide Spiele gewannen die Jungen von Trainer Daniel Engelien. Gegen den SV Mahlow siegten die Jungen mit 34:23 (23:11), gegen den Gastgeber, RSV Eintracht Stahnsdorf, gewannen die Eisenhüttenstädter mit 47:32 (20:15).
Die Aufregung vor dem ersten Wettkampfspiel war natürlich riesengroß, vor allem als beide gegnerischen Mannschaften vorher bei ihrem Spiel gegeneinander beobachtet wurden. Da rutschte bei manchem Spieler das Herz in die Hosentasche.
Adrian Schubel – Topscorer seines Teams in beiden Spielen
Die mitgereisten Zuschauer und Eltern erlebten zwei sehr spannende und sehenswerte Spiele. Die Mannschaft überraschte mit ihrer dargebotenen Leistung nicht nur den Trainer, sondern auch alle Eltern. Gegen den Mahlower SV 1977 waren anfangs noch Schwächen in der Defense deutlich zu erkennen, so wurde das Team defensiv von Achtel zu Achtel immer besser. Zur Halbzeit führte das EBV-Team bereits mit 23:11. Diese Führung konnten die Jungen nach dem Wiederanpfiff kontinuierlich ausbauen. Luis Weber kam aus sich heraus und machte es der gegnerischen Mannschaft schwer, bei ihrem Einwurf einen guten Pass zu spielen. David Meyer erkämpfte sich immer wieder den Ball durch eine sehr gute Defense, leider schien der Korb bei ihm wie zugenagelt. Als er dann seinen Mitspieler Nicolas Oppen fand, konnte dieser des Öfteren erfolgreich die Offense beenden mit zwei Punkten beenden. Souverän gewann der EBV dieses Spiel mit 34:23.
Der erst sechsjährige Hugo Engelien überzeugte mit 14 Punkten.
Gleich anschließend ging es gegen die Gastgeber, gegen die Jungen des RSV Eintracht Stahnsdorf. Dabei zeigten die Spieler ihre gewachsene Cleverness. Tom und Marvin Schlegel bewiesen mit ihrem Spiel Ideenreichtum und kämpferischen Einsatz. Jamie Hennlein und Liam Wegner unterstützen die Mannschaft mit gutem kämpferischen Spiel, vor allem in der Defensive. Zur Halbzeit führte der EBV noch knapp mit 20:15. Nach dem Seitenwechsel wurde der EBV immer besser, weil die Chancenverwertung deutlich gesteigert werden konnte. Dominiert wurden beide Spiele von Adrian Schubel, der 46 Punkte von 81 Gesamtteampunkten für die Mannschaft erzielte. Gefolgt wurde er von Hugo Engelien mit 14 Punkten, der als Jüngster mit erst sechs Jahren (!) einen erheblichen Teil, neben den bereits positiv erwähnten Spielern, zum Erfolg beisteuern konnte.
Beim kommenden Heimturnier am 17.01.2015 trifft das Team auf den Ersten (Fürstenwalde) und den Zweiten (Bernau) der Tabelle. Es werden zwei schwierige Spiele, bei denen die Mannschaft auf jede Unterstützung seitens des EBV rechnen kann.
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13.Dez.2014 | BL U14 II, Featured, Saison 2014/2015 |
Dominik Träder gehörte mit seinen Offesnse- und Defense-Rebound zu den Stützen des Teams.
(mbor/mbur) Mit nur fünf Spielern konnte die zweite Vertretung in Nauen antreten. Leider verloren die Jungen ihre beiden Spiele, zunächst gegen das Team aus Nauen mit 29:60 (11:30) und anschließend gegen die Mannschaft aus Hohen Neuendorf mit 39:56 (23:28).
Das Hinspiel gegen Nauen hatten die Oderstädter Gäste knapp mit 3 Punkten gewonnen. Jedoch war das Rückspiel ein ganz anderes. Das erste Viertel verschlief der EBV völlig, kein Spieler erreichte auch nur annähernd Normalform. So stand es schon nach zehn Minuten 4:20. Die zweiten 10 Minuten verliefen wesentlich besser für die Gäste. Die EBV – Spieler kamen nun langsam ins Spiel und trafen auch besser. Anders beim Nauen, bei denen nur wenige Würfe in den Korb fielen. In dieser Phase zeichnete sich besonders Dominik Träder durch gute Reboundarbeit aus. Trotzdem verloren die Stahlstädter dieses Viertel mit 7:10, nach 20 Minuten ging es mit einem 11:30 Rückstand in die Kabine.
Nach der Pause konnte die EBV – Offense, angeführt vom sehr aktiven U 12 – Spieler Max Kalisch und vom Kapitän Carlos van den Brandt, noch besser punkten. Auch der erst in dieser Saison zu uns gestoßene Emilio Wondolowski brachte sich mit starken 6 Punkten in das EBV – Spiel ein. Im Verlauf des Spiels wurde immer klarer, dass die großen Schwäche beim EBV die Offensive war. Zu viele Würfe setzten die Spieler daneben, eine Wurfausbeute von unter 25% war einfach zu schwach. Die körperliche Unterlegenheit inklusive der personellen Situation taten ihr Übriges, um am Ende klar und eindeutig mit 29:60 zu verlieren.
EBV-Punkte gegen Nauen: Dominik Träder 3 Pkt., 1/4 Freiwürfe, Toni Gilke 2 Pkt., Emilio Wondolowski 6 Pkt., Max Kalisch 6 Pkt., Carlos van den Brandt 12 Pkt., 0/1 FW; EBV-Freiwürfe: 1/5 = 20%, Nauen: 0/6%
Max Kalisch – U 12 Spieler überzeugte in beiden Spielen mit seinem Einsatzwillen und mit sehr guten 13 Punkten gegen Hohen Neuendorf.
Das Hinspiel gegen den zweiten Gegner, SV electronic Hohen Neuendorf hatte der EBV in Hohen Neuendorf klar gewonnen. Doch war die Motivation der EBV – Spieler nach der ersten saftigen Saisonniederlage kaum noch vorhanden. Trotz dessen gewannen die tapfer kämpfenden Jungen überraschenderweise das 1. Viertel mit 17:15, dank eines sehr guten Kapitäns Carlos van den Brandt.
Ab dem 2.Viertel bekam das EBV – Team Schwierigkeiten mit der Ausdauer. Die Luft ging ihnen langsam aus. Offensiv konnte das Team nicht mehr so gut wie zuvor auftrumpfen. Hohen Neuendorf hatte eine „lange Bank“ und wechselte munter aus. Dazu kam, dass das Team um Trainerin Hempel (Hohen Neuendorf) im Schnitt viel größer war als das des EBV. So konnten die Stahlstädter unter den Körben nur geringe Akzente setzen und mussten auch defensiv immer wieder unnötige Rebounds abgeben, meist auch mehrere Male hintereinander. So endete die erste Halbzeit knapp mit 23:28 für Hohen Neuendorf.
Nach der Pause schien sich das EBV – Team wieder etwas erholt zu haben, es gestaltete ein ausgeglichenes Spiel, welches leider von der Trainerbank der Hohen Neuendorfer immer hitziger wurde. Das hatte zur Folge, dass 3 Technische Fouls und 1 Unsportliches Foul während des Spiels verhängt wurden. Davon waren auch zwei Eisenhüttenstädter Spieler und ein EBV-Trainer betroffen. Damit erwiesen sich die daran Beteiligten einen Bärendienst. Das 3.Viertel endete noch ausgeglichen 11:11, also insgesamt 34:39. Alles war noch offen. Im letzten Viertel kamen beim EBV dann die Müdigkeit und zunehmende Lustlosigkeit zusammen. Dominik Träder musste in der 36. Minute mit seinem 5. Foul auf der Bank Platz nehmen; so spielte der EBV die letzten vier Minuten nur mit 4 Feldspielern. Am Ende eines sehr harten Tages hieß es für das Eisenhüttenstädter Team 39:56 für Hohen Neuendorf, da diese das letzte Viertel noch einmal stark mit 17:5 gewannen.
Die besten Akteure waren an diesem Tag der gut spielende Kapitän Carlos van den Brandt, außerdem der immer besser werdende Rebounder Dominik Träder. Ein Sonderlob von den beiden Trainern Marcus Burde und Benedikt Post erhält der noch in der U 12 spielende Max Kalisch für seine insgesamt 13 Punkte gegen Hohen Neuendorf und für seine großartige kämpferische Einstellung in beiden Spielen.
EBV-Punkte gegen Hohen Neuendorf: Dominik Träder 2 Pkt., Toni Gilke 0 Pkt., Max Kalisch 13 Pkt., 1/1 Freiwürfe, Emilio Wondolowski 2 Pkt., 0/2 FW, Carlos van den Brandt 22 Pkt. 6/12 FW; EBV-Freiwürfe: 7/15 = 47%, Hohen Neuendorf: 4/16 = 25%