Bezirksliga Herren: Knappe Niederlage gegen Glienicke und hoher Sieg gegen Potsdam bei Heimturnier

(mbor) Im ersten Turnier der Aufstiegsrunde zur Landesliga wechselten beim EBV Sieg und Niederlage. Im ersten Heimspiel gab es eine knappe 74:80 (40:42) – Niederlage gegen Mitfavorit StarWings Glienicke II, das zweite Spiel endete 91:40 (51:16) klar für die Gastgeber.

EBV-Center Dennis Herkt (Nr.99) brachte sich in beiden Spielen gut ins Teamspiel ein

Der EBV hatte bereits in der Vorrunde gegen beide Teams gespielt und gewonnen. Die Glienicker hatten gegenüber diesem Spiel noch einmal technisch und physisch zulegen können und machten es den Eisenhüttenstädtern sehr schwer, sich zu entfalten. Das Prunkstück des EBV, die Defensive erwies sich als erneut sehr sattelfest. Auf der vorderen Linie standen wechselweise mit Laurin Wendland (zwei sehr gute Spiele und 22 Punkte), Ludwig Radt, Paul van den Brandt, Kevin Köster und Teoman Prahst fünf schnelle Spieler, die mehrere Male den Ball „ergatterten“. Dahinter waren es vor allem Kapitän Oliver Schwanz, Toni Meinhardt und Marc René Raue, die unter den Körben die Räume verengten. Trotz der guten Teamdefensive entwischte dem EBV, vornehmlich in der ersten Halbzeit  NBBL-Spieler Hannes Kroeger Glienicke) und dies vor allem dank seiner 5 erfolgreichen 3 – Punktewürfe.  In der Viertelpause führte der EBV mit 20:17, zur Halbzeit hatte Glienicke mit 42:40 die Oberhand.

Center Dennis Horn (mit Ball) bewies seine körperliche Physis mit einigen guten Blöcken.

Dieses knapp stehende Spiel gab es auch in der zweiten Halbzeit. Kein Team setzte sich mit mehr als 7 Punkten ab. Offensiv ging beim EBV oft genug der Ball zu den Centern, gut angespielt von Kapitän Oliver Schwanz und Paul van den Brandt. Jene hatten es jedoch gegen die hoch aufgewachsenen und physisch mindestens ebenbürtigen Glienicker schwer, sich immer zu behaupten und dann auch zu punkten. Ab und an ging der Ball daneben und die Glienicker erzielten ein Übergewicht bei den Rebounds. So ging es bei einem 55:51 für den EBV (30.) bzw. 68:64 für Glienicke (38.) in die Schlussphase. Die Foulbelastung beim EBV war nicht günstig- Der Gast hatte die bessere Physis, machte die entscheidenden zwei, drei Punkte mehr und gewann am Ende nicht unverdient mit 80:74. Beim EBV punkteten drei Spieler zweistellig, dem gut aufgelegten Teoman Prahst mit 17 Punkten, gefolgt von Laurin Wendland mit 13 und Toni Meinhardt mit 12 Punkten.

Trainer Manfred Borchert nach dem Spiel: „Mein Team hat alles gegeben. Es gibt keinen Vorwurf an die Mannschaft. Glienicke war technisch auf einem besseren Stand, physisch und konditionell hatten wir Nachteile, die die Gäste am Ende konsequent nutzten. Das muss man anerkennen. Außerdem war Glienicke ausgeglichener besetzt.“

EBV-Punkte gegen StarWings Glienicke II: Ludwig Radt 5 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Kevin Köster 8 Pkt. 2 Dreier, Marc René Raue 8 Pkt. 0/2 FW, Paul van den Brandt 4 Pkt., Laurin Wendland 13 Pkt. 3 Dreier, Teoman Prahst 17 Pkt. 2/8 FW 1 Dreier, Toni Meinhardt 12 Pkt. 4/7 FW, Dennis Horn und Enrico Barnick beide 0 Pkt., Jan Grünberg 2 Pkt., Oliver Schwanz 1 Pkt. 1/1 FW, Dennis Herkt 4 Pkt.; Freiwürfe EBV 6/24 = 25%, Glienicke 18/32 = 56%

EBV-Spieler Kevin Köster (mit Ball) bewies einmal mehr sein individuelles Können und schoss nach vielen Zuspielen seiner Mitspieler USV Potsdam IV mit 35 Punkten ab.

Nach einem Spiel Pause hieß der zweite Gegner des Tages USV Potsdam IV. Die Potsdamer Spieler, gespickt mit erfahrenen langjährigen Spielern, wurden zuvor von StarWings sehr gefordert. Der USV war gegen den EBV einfach „platt“. Bei den Landeshauptstädtern ging fast nichts mehr. Ganz anders der Gastgeber. Der EBV sprühte förmlich, die erste Niederlage hinwegzuspielen. War die Defensive bei ihnen schon gegen Glienicke gut, so spielte sich der EBV defensiv wie offensiv in einen lange nicht mehr gesehen Rausch. Der Gastgeber deklassierte die Potsdamer nach 10 Minuten mit 30:5 und mit 51:16 bis zur Halbzeit. Der EBV-Trainer ließ von Beginn an Spieler auf das Parkett, die im ersten Spiel kaum Einsatzzeiten hatten, wie Dennis Horn, Dennis Herkt (extra aus Dresden angereist), Jan Grünberg und Enrico Barnick. Alle Spieler punkteten und freuten sich bei gelungenen Aktionen auch ihrer Mitspieler über den Beifall der zahlreich anwesenden Zuschauer. Von den vielen Ballgewinnen in der Defensive zu einem schnellen Umkehrspiel angelegten Angriffen profitierte am meisten Topsorer Kevin Köster, der nicht mehr zu halten war, sich wie alle EBV-Spieler ins Teamspiel gut einbrachte und selbst 35 Punkte (3 Dreier/2:2 Freiwürfe) erzielte.

Noch einmal der Heimtrainer: „Unabhängig vom Fitnesszustand der Potsdamer nach ihrem ersten Spiel mache ich meinem Team ein Riesenkompliment. Wie sie die knappe Niederlage wegsteckten und zu einem insgesamt sehr guten Teamspiel gegen den USV fanden, nötigt mir Respekt und Anerkennung ab. So kann es in der Aufstiegsrunde weiter gehen.“

EBV-Punkte gegen USV Potsdam IV: Ludwig Radt 5 Pkt. 1/4 Freiwürfe, Kevin Köster 35 Pkt. 3 Dreier 2/2 FW, Marc René Raue 9 Pkt. 1/2 FW, Paul van den Brandt 0 Pkt., Laurin Wendland 9 Pkt. 1 Dreier, Teoman Prahst 8 Pkt. 4/9 FW, Toni Meinhardt 5 Pkt. 1/2 FW, Dennis Horn 2 Pkt., Enrico Barnick 1 Pkt. 1/1 FW, Jan Grünberg 4 Pkt. 0/1 FW, Oliver Schwanz 6 Pkt., Dennis Herkt 7 Pkt. 1/1 FW; Freiwürfe EBV 11/23 = 48%, Potsdam 7/13 = 54%

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Oberliga U 14 männlich: Sieg und Niederlage im Heimturnier gegen Mahlow und Fürstenwalde

Georg Jorkisch hat sich in den letzten Turnieren sehr positiv entwickelt und steuerte insgesamt 12 Punkte zum Ergebnis bei.

(mbor/schn) Im letzten Heimturnier der laufenden Saison 2018/19 (noch ein Heimspiel am kommenden Sonnabend) spielte das Team der U 14 mit wechselndem Erfolg. Zuerst verlor die Mannschaft gegen die WSG Fürstenwalde klar mit 51:90 (31:36), im zweiten Spiel gewann der Gastgeber gegen den Mahlower SV 1977 mit 76:65.

Beide Teams gingen hochkonzentriert in das Spiel. Die Starting five des EBV mit Adrian Schubel, Sandro Lay, Jeremy Kohnert, Luis Weber und Georg Jorkisch schränkten mit einer guten Teamdefensive den Aktionsradius der Spreestädter aus Fürstenwalde etwas ein. Die Gäste konnten sich nicht so entfalten, wie sie es gewohnt waren. Nach 10 Minuten stand es für die WSG 23:16. Das zweite gestaltete sich ähnlich. Conor Joel Kästner (starke 8 Punkte!) und Dominik Reger spielten jetzt gut auf. Bis zur Pause kam der EBV mit 31:36 etwas auf. Fürstenwalde setzte in dieser Phase des Spiels seine Bankspieler geschickt mit denen der ersten Fünf ein.

Nach dem Seitenwechsel drehte Fürstenwalde noch einmal an der Schnelligkeitsschraube, machte offensiv mächtig Druck, hatte zwischen der 21. und 25.Minute einen 16:6 Lauf.  Da die Spieler des EBV in dieser Phase auch viele einfache Punkte liegen ließen, erspielte sich die WSG einen beruhigenden  53:37 – Vorsprung. EBV – Trainer Steffen Schneider wusste, dass der Gegner um den Meistertitel spielen wird und das für den EBV noch ein schweres Spiel gegen Mahlow anstand. Er setzte alle Bankspieler nacheinander ein. So konnten diese ebenfalls den physischen Druck des Gegners spüren. Nach 30 Minuten führte Fürstenwalde mit 65:41, das Spiel beendete der Meisteraspirant souverän und verdient hoch mit 90:51.

Sandro Lay (mit Ball) ist neben Adrian Schubel einer der Topscorer der gesamten Liga (in beiden Spielen 35 Punkte) und wird auch in der Saison 2019/20 in der OL U 16 seinen positiven Weg weiter gehen.

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Marvin Schlegel und Georg Jorkisch beide 0  Pkt., Jamie Hennlein 2 Pkt., ConorJoel Kästner 8 Pkt., Jeremy Kohnert 10 Pkt., Dominik Reger 0 Pkt. 0/2 FW, Niklas Schmidt und Nico Schulpig beide 0 Pkt., Adrian Schubel 14 Pkt. 0/4 FW, Sandro Lay 13 Pkt. 1/4 FW, Luis Weber und Liam Wegner beide 0 Pkt.; Freiwürfe EBV 1/10 = 10%, Fürstenwalde 3/8 = 38%

Der zweite Gegner des Tages hieß Mahlower SV 1977. Diese hatten unmittelbar zuvor gegen die WSG mit 41:71 verloren.

Die Gastgeber von der Oder legten sich vor sehr guter Kulisse ganz stark ins Zeug und erzielten 18:2 nach 8 Minuten. Bemerkenswert dabei zwei verwandelte Dreier vom Kapitän Adrian Schubel. Bei einem 20:12 ging es in das zweite Viertel. Der Heimtrainer Steffen Schneider gab jetzt wiederum seiner „zweiten Garnitur“ Spielpraxis, ohne dass die Mahlower davon wesentlich Kapital schlagen konnten. Die Gastgeber spielten eine solide Defensive. In der Offensive stachen einmal mehr die schnellen „Flitzer“ Sandro Lay (sehr gute 22 Punkte), Georg Jorkisch (12 Pkt.) und Jeremy Kohnert (10 Pkt.). Mit 40:27 wurden die Seiten gewechselt.

Nach dem Pausentee gab es ein völlig anderes Bild. Steffen Schneider wechselte den kompletten Fünfer aus. Plötzlich bekam der Gast mächtig Oberwassser. Besonders Spielmacher und Topscorer Tino Hennig machte es den Gastgebern mit seinen 35 Punkten und 2 Dreiern sehr schwer. Prompt schaffte Mahlow aus einem 30:43 – Rückstand (23.Minute) ein 49:48 nach 30 Minuten. Dabei ließen die EBV-Spieler „auch zu oft klare Chancen ungenutzt“, so der Trainer.

Auch Jeremy Kohnert zeigte seinen aufstrebenden Weg mit guten Dribblings und erfolgreichen Abschlüssen (insgesamt 20 Punkte).

Dieser knappe Spielstand bei laufend wechselnder Führung der Teams setzte sich in den letzten 10 Minuten permanent fort, wie 58:55 (34./für den EBV), 61:60 (36./für Mahlow) und 66:65 (38./ für den EBV). Die Mannschaft hat aber immer an ihren Sieg geglaubt. Als Adrian Schubel mit einer Energieleistung innerhalb von zwei Minuten im Alleingang auf 72:65 (39./40.) ausbaute, waren sowohl der Heimtrainer Steffen Schneider als auch die Mannschaft und die Zuschauer sichtlich erleichtert. Das Spiel ging mit dem Schlusspfiff 76:65 für den EBV aus.

Der Trainer des EBV nach dem Spiel: „Dieses Spiel hat besonders anschaulich gezeigt, dass einige Spieler noch viel Luft nach oben haben und ihre Trainingsleistungen wesentlich verbessern müssen. Mein Team hat ca. 7 Spieler, die den Anforderungen der U 14 genügen. Alle Übrigen müssen in den kommenden Wochen und Monaten auch im häuslichen Konditionstraining zulegen.“

EBV-Punkte gegen Mahlow: Arian Schneider 2 Pkt. 0/4 Freiwürfe, Marvin Schlegel 2 Pkt., Tom Schlegel 0 Pkt., Georg Jorkisch 12 Pkt., Jamie Hennlein 3 Pkt. 1/2 FW, Conor Joel Kästner 0 Pkt., Jeremy Kohnert 10 Pkt., Dominik Reger und Nico Schulpig beide 0 Pkt., Adrian Schubel 21 Pkt. 1/2 FW 2 Dreier, Sandro Lay 22 Pkt., Luis Weber 4 Pkt.; Freiwürfe EBV 2/8 = 25%, Mahlow 3/5 = 60%

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Oberliga U 18 männlich: Klare Heimsiege gegen Fürstenwalde und Nauen

Moritz Mahlich (mit Ball) spielte in seinen letzten beiden Jugendspielen der Saison 18/19 zwei überragende Partien.

(mbor/pra) Das Oberligateam der U 18 hat sich mit zwei klaren Heimsiegen von der Saison 2018/19 verabschiedet. Die Jungen von Trainer Teoman Prahst besiegten die WSG Fürstenwalde mit 73:50 (30:28) und die SV Leonard da Vinci Nauen  mi

Das EBV-Team zeigte sich an diesem Spieltag von seiner allerbesten Seite. Das Spiel gegen die WSG startete mit einem 9:0-Run, wobei alle neun Punkte erfolgreiche Dreier waren (Leo Lüben, Ludwig Radt und Tim Sprenger). Der EBV stand über die gesamte Spielzeit in einer stabilen durchgehend sehr guten 2-3 – Zonenverteidigung mit dem an diesem Tag alle überragenden (2,00 m groß) Moritz Mahlich. Er war nicht nur der Größte auf dem Parkett, sondern überzeugte in beiden Spielen mit seiner Defensivarbeit und seinen Rebounds unter beiden Körben!

Auf Grund der guten Defensivarbeit hat der EBV den Fürstenwalder Spielern wenig Spielraum zu ihrer Entfaltung gegeben. Einige Steals taten ihr Übriges und der EBV führte nach 10 Minuten mit 17:9. Im zweiten Viertel hatte die WSG etwas mehr Oberwasser, das Team fing sich langsam, ihre Würfe fanden effektiver den EBV-Korb. So ging es mit einer knappen 30:28 EBV – Führung in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel riss sich der EBV von dem ewigen „Fluch“ spielerisch förmlich los, in den letzten Jahren fast immer gegen Fürstenwalde verloren zu haben. Ein erneuter 9:0-Run sprengte alle Ketten, der EBV spielte befreit und sehr sicher auf und baute seine knappe Führung auf 49:40 aus. Auszeiten des Fürstenwalder Trainers halfen nichts. Die Gastgeber spielten eines ihrer besten Saisonspiele gegen einen Gegner, der sich von diesem Schock nicht mehr erholte. Die Eisenhüttenstädter setzten zu Beginn des vierten Viertel einen Punkt auf das berühmte „i“, indem sie noch einmal mit einem 12:2-Lauf glänzten. Dieses Viertel gewann der EBV deutlich mit 24:10 und demzufolge klar und hoch verdient mit 73:50.

Trainer Teoman Prahst: „Ich bin hoch erfreut, dass wir endlich einmal unseren Angstgegner Fürstenwalde so klar beherrschen konnten. Mein Team war äußerst motiviert. Wir hatten eine nun schon fast gewohnt starke Defensive. Offensiv lief der Ball gut durch die Reihen. Auf Grund des Abgangs eines Centers mitten in der Saison mussten wir unser Spiel umstellen und sehr viel mehr Wert auf das Trainieren von Distanzwürfen legen. Das ist uns in den letzten 3 Turnieren immer besser gelungen, allein gegen die WSG fanden 8 Dreipunktewürfe ihr Ziel. Außerdem war Moritz Mahlich an diesem Tag einer der Besten.“

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Leo Lüben 14 Pkt. 3/4 Freiwürfe 1 Dreier, Laurin Wendland 18 Pkt. 2 Dreier 2/2 FW, Ludwig Radt 9 Pkt. 1 Dreier, Tim Sprenger 13 Pkt. 3 Dreier, Moritz Mahlich 14 Pkt. 2/5 FW, Dominik Träder 2 Pkt., Eric Mintken 3 Pkt. 1 Dreier, Jonas Kraske und Paul Ullrich beide 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 7/11 = 64%, Fürstenwalde: 15/23 = 54%

Eric Minkten (rechts), seit 10 Jahren dem EBV 1971 angehörend, beendete seine Jugendspielzeit ebenfalls mit zwei sehr überzeugenden Leistungen.

Der zweite Gegner des Tages hieß SV Leonardo da Vinci Nauen, ein eher etwas schwächerer Gegner (Platz 7). Der Gastgeber ging es in diesem Spiel etwas lockerer an. Tabellenplatz 5 war schon vor diesem Spiel sicher. Der 4.Platz war nicht mehr erreichbar. Der EBV startete trotz dessen noch einmal stark durch und legte einen 20:0-Lauf hin. Nach 10 Minuten stand es 26:9. Trainer Teoman Prahst wechselte ab dem 2.Viertel konsequent seine „zweite Garnitur“ ein, denn daß der EBV auch dieses Spiel gewinnen würde, stand außer Frage. Fast alle Spieler punkteten gegen Nauen. Die Seiten wurden beim Stand von 46:24 gewechselt.

Nach dem Pausentee ließen die Hausherren nichts mehr anbrennen. Das dritte Viertel gewannen sie mit 19:9, das vierte genauso klar mit 23:9. Am Ende stand ein hoher 88:42 Sieg für den EBV zu Buche.

Topscorer der Partien wurde Leo Lüben mit 41 Punkten, gefolgt von Laurin Wendland mit insgesamt 40 Punkten und Moritz Mahlich mit 31 Punkten.

Noch einmal der EBV-Trainer: „Mit dem Spiel gegen Nauen ist unsere Saison leider vorbei. Wir hätten uns gern im großen Finale der ersten Vier gesehen. Leider haben wir 1, 2 Spiele zu viel verloren. Außerdem bekamen wir am grünen Tisch zwei Minuspunkte auf Grund eines Meldefehlers seitens unseres Vorstandes. Beide Sachverhalte sind bedauerlich aber nicht mehr rückgängig zu machen. Einige Spieler des Jahrganges 2001 werden den Verein im Sommer verlassen, einige Spieler werden das Männerteam mit ihrem  Können und ihrer Leidenschaft wesentlich verstärken.“

EBV-Punkte gegen Nauen: Leo Lüben 27 Pkt. 2/2 Freiwürfe 1 Dreier, Laurin Wendland 22 Pkt. 0/2 FW 2 Dreier, Ludwig Radt 8 Pkt., Tim Sprenger 6 Pkt., Dominik Träder 2 Pkt., Moritz Mahlich 17 Pkt. 1/4 FW, Eric Mintken 3 Pkt. 1/2  FW, Jonas Kraske 0 Pkt., Paul Ullrich 3 Pkt. 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 4/10 = 40%, Nauen: 1/4 = 25%

 

 

 

 

 

Oberliga U 14 männlich: Nach Sieg und Niederlage in Mahlow Tabellenplatz 4

Jeremy Kohnert (vorn) steigerte sich von Turnier zu Turnier. (hier aus einem früheren Spiel gegen BBC Cottbus)

(mbor/schn) Das EBV 1971 – Team der U 14 hat kürzlich in Mahlow gewonnen und verloren Gegen den Gastgeber Mahlower SV 1977 gewann das Team mit 78:57 (44:24), gegen den Favoriten hieß es am Ende 59:74 (31:42).

Zuerst mussten die Oderstädter gegen Bernau spielen. Die hohe Niederlage im Hinspiel sollte vergessen sein. Der EBV konnte sich in seiner stärksten Formation präsentieren. Das Zusammenspiel zwischen Aufbauspieler Adrian Schubel und seinen Mitspielern kappte hervorragend. Bernau spielte eine Ganzfeldpresse, diese aber nicht so konsequent und intensiv wie im Hinspiel. Es taten sich offensiv für den EBV genug Lücken und Anspielpunkte auf, so dass eine Vielzahl von schnellen Angriffen initiiert werden konnte. Dabei taten sich besonders Jeremy Kohnert (11 Pkt.), Nico Schulpig und Sandro Lay (27 Pkt.) hervor. Das schmeckte Bernau nicht besonders. Im zweiten Viertel gelang es dem EBV sogar einmal mit 29:28 in Führung zu gehen. Danach „packte“ jedoch Bernau mit 14:6 – Lauf ordentlich zu. Zur Halbzeit lag der EBV, auf Grund einer sehr guten Teamdefensive, mit nur 11 Punkten zurück (31:42).

Nach der Pause erhöhte Bernau offensiv etwas den Druck, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen. Die Eisenhüttenstädter konnten immer dagegen halten. Der Favorit ließ im 4.Viertel das Spiel mit einem 8:0 Run (32. – 34.Minute) ausklingen. Der EBV wusste, dass Bernau auch an diesem Tag nicht zu schlagen war, zumal danach noch der Gastgeber auf die Stahlstädter wartete. Fast alle Spieler riefen ihre Leistung ab, so auch Dominik Reger (4 Pkt.), Jamie Hennlein (2 Pkt.), Georg Jorkisch und Arian Schneider 2 Pkt. bei 2/2 Freiwurftreffern). Bernau war am Ende mit 74:59 der verdiente Sieger.

Trainer Steffen Schneider nach dem ersten Spiel: „Wir konnten uns dank der Rückkehrer (S. Lay, J. Kohnert) wesentlich besser als im Hinspiel präsentieren. Meine Mannschaft hat gezeigt, dass sie nicht so einfach die Punkte verschenkt. Der Einsatz und die Moral waren gegen Bernau über das ganze Spiel hinweg gut. Wenn wir es trainieren und im Spiel anwenden, am gegnerischen Korb noch effektiver zu werden, sind wir einen großen Schritt weiter.“

EBV-Punkte gegen Bernau: Arian Schneider 2 Pkt. 2/2 Freiwürfe, Marvin Schlegel, Georg Jorkisch und Nico Schulpig  alle 0 Pkt., Jamie Hennlein 2 Pkt., Luis Weber 2 Pkt., , Sandro Lay 27 Pkt. 1 Dreier, Adrian Schubel 11 Pkt. 2/3 FW, Jeremy Kohnert 11 0/2 FW 1 Dreier, Dominik Reger 4 Pkt.; Freiwürfe EBV 3/6 = 50%,  Bernau  6/18 = 33%

Marvin Schlegel (vorn mit Ball) hat in dieser Saison nicht in jedem Spiel seine körperliche Größe ausspielen können. (aus einem früheren Spiel gegen BBC Cottbus)

Gleich danach spielte der EBV gegen den Gastgeber aus Mahlow. Das Hinspiel hatte der EBV mit 76:40

Nach dem Seitenwechsel spürten besonders Adrian Schubel und Sandro Lay ihre beiden Spiele vom Vortag in der höheren Altersklasse U 16. Trotz dieser doch hohen Belastung erspielte sich  das Team weitere gute Möglichkeiten. Steffen Schneider gab der zweiten „Garnitur“ wiederum viel Spielzeit. Die Mahlower erkämpften sich im dritten Viertel einen 19:14 – Achtungserfolg. Das 4.Viertel gehörte wieder ganz dem EBV. Innerhalb weniger Minuten stellte das Team mit einem 12:2 – Run die Weichen auf Sieg. Ein 19:14 in diesen 10 Minuten und ein ungefährdeter stolzer 78:57 – Sieg für die Oderstädter  ließ die Spieler mit erhobenem Haupt nach Hause fahren. Neben den bereits erwähnten Spielern  setzten besonders Georg Jorkisch, Luis Weber und Jeremy Kohnert deutlich positive Akzente.

Topscorer wurden einmal mehr der konditionell bärenstarke Sandro Lay mit 29 Punkten und der Filigrantechniker Adrian Schubel mit 27 Punkten.

EBV-Punkte gegen Mahlow: Arian Schneider 0 Pkt., Jamie Hennlein 0 Pkt. 0/2 FW, Georg Jorkisch 6 Pkt., Marvin Schlegel 2 Pkt., Luis Weber 3 Pkt. 1 Dreier, Nico Schulpig 2 Pkt., Sandro Lay 29 Pkt. 1 Dreier, Adrian Schubel 27 Pkt. 2/6 FW 1 Dreier, Dominik Reger 0 Pkt. 0/2 FW, Jeremy Kohnert 9 Pkt. 1/2  FW; Freiwürfe EBV 3/12 = 25%, Mahlow 2/3 = 66%

Oberliga U 16 männlich: 3 Punkte fehlten am Sieg gegen BBC Cottbus

(mbor) Das Oberligateam des EBV 1971 musste am Wochenende zwei vermeidbare Niederlagen hinnehmen. Gegen die WSG Red Dragons aus Königs Wusterhausen hieß es am Ende 44:53 (20:16), gegen den souveränen Tabellenzweiten  BBC Cottbus stand es mit dem Schlusspfiff 49:52 (25:36). Damit bleibt das Team Schlusslicht der Tabelle.

Tobias Buhlau (weiße Spielerkleidung) – ein Vorbild in Bezug auf kämpferischer Einstellung und Einsatz.

Der Gastgeber war arg dezimiert ins Turnier gegangen. Nur sechs Spieler waren spielfähig. Mit Max Kalisch fehlte der wichtigste Center und Topscorer des Teams auf Grund einer Verletzung. Weiterhin fehlten Jil Schmidt, Hugo Bengsch (Auslandsaufenthalt/Kolumbien, Patrice Bisch (krank) und Josefine Hentze (privat).

Gegen Königs Wusterhausen hatte das Team das Hinspiel klar gewonnen, jedoch auf Grund eines Meldefehlers am grünen Tisch leider mit 0:20 verloren. Der Gast trat mit 9 Spielern an. Beim EBV wurde es von Beginn an eine Konditions- und Konzentrationsfrage. Der Gastgeber begann motiviert, hatte auch die ersten guten Akzente mit 5:0 (4.) und 11:8 nach 10 Minuten. Nach 20 Minuten hatte der EBV eine leichte 20:16 – Führung inne. Die positiven Ausrufezeichen setzten Adrian Schubel, Sandro Lay (beide U 14!) sowie Tobias Buhlau.

Vitali Palkin (mit Ball) zeigte im Reboundverhalten seine Stärken.

Nach der Pause versuchte der EBV, wie zuvor, immer wieder seine Center Vitali Palkin und Leonard Lay einzusetzen, damit diese sich gegen die etwas größeren und körperlich robusteren ersten Fünf von KW durchsetzen sollten. Das gelang im gesamten Spiel kaum. Der Gast witterte seine Chance und verstärkte seine Aktivitäten, punktuell gewann er Oberwasser. Bei einem 14:2 – Lauf innerhalb von nur 5 Minuten zogen die Gäste all ihre Register. Der EBV bemühte sich redlich, „glänzte“ jedoch im Auslassen zahlreicher Chancen. Nach 30 Minuten stand es 38:27 für Königs Wusterhausen. Die Gastgeber wirkten uninspiriert. Zwei Auszeiten halfen leider wenig. Trainer Manfred Borchert vermittelte zwar, dass sich seine Jungen noch besser und effektiver am gegnerischen Korb einsetzen sollen. Jedoch schaffte das Team nicht die Wende. Das vierte Viertel gestaltete der EBV zwar mit 17:15 siegreich, es gab sich auch nicht auf. Der EBV konnte aber am verdienten 53:44 – Sieg der Gäste nichts mehr ändern.

EBV-Punkte gegen Königs Wusterhausen: Leonard Lay 4 Pkt. 0/2 Freiwürfe, Sandro Lay 10 Pkt. 0/2  FW, Tobias Buhlau 8 Pkt. 2/6 FW, Adrian Schubel 14 Pkt. 2/5 FW, Vitali Palkin 5 Pkt. 1/2 FW, Tobias Lätsch 1 Pkt. 1/2 FW; Freiwürfe EBV 6/19 = 32%, Königs Wusterhausen 4/19 = 21%

Center Leonard Lay (mit Ball) kämpfte unverdrossen, um den Ball in den gegnerischen Korb zu bringen!

Im zweiten EBV-Spiel wartete der Tabellenzweite BBC Cottbus auf den Gastgeber. Die Cottbuser hatten ihrerseits Königs Wusterhausen klar mit 88:47 bezwungen. Die EBV – Jungen erkannten daran, wie schwer diese Aufgabe werden könnte. Doch es kam ganz anders. Der BBC hatte mit Noah Steinke den Topscorer des Tages. Gegen KW machte er 35 gegen den Gastgeber gar 36 Punkte. Es wurde von EBV-Spielern versucht, seinen Aktionsradius wechselweise einzudämmen. So sehr sich auch Sandro Lay und Tobias Buhlau mühten, dieser Spieler spielt einfach in einer anderen Liga.

Die Eisenhüttenstädter hielten sich trotzdem erfreulich gut, erspielten sich in den ersten 20 Minuten über die einstudierten Laufwege eine Vielzahl von Chancen. Am gegnerischen Korb ging nicht jeder Ball ins Netz. Da war Cottbus besser. Noah Steinke hielt sich bewusst etwas zurück, setzte seine Mitspieler geschickt ein. Nach dem ersten Viertel stand es 17:14 für den BBC, zur Halbzeit 36:25 für die Lausitzer.

Eine ruhige Ansprache des EBV-Trainers in der Halbzeitpause und ein sich selbst stark moti-vierendes Sechserteam ging positiv gestimmt in die zweite Hälfte des Spiels. Der BBC wirkte so langsam müde. Er traf in der 2.Halbzeit keinen einzigen Wurf von außen (1.Halbzeit 5 Dreier). Auf einmal klappten beim EBV die Zuspiele wesentlich besser als zuvor im Spiel 1, der EBV erspielte sich die Korbchancen. Die EBV-„Antreiber“ und Spielmacher Adrian Schubel (ganz stark seine 12 Punkte) und Tobias Buhlau (gute 7 Punkte)  setzten die Akzente. Vitali Palkin mit guter Reboundarbeit erzielte dabei 8 Punkte, der zweite Center Leonard Lay erkämpfte sich ebenfalls 8 Punkte. „Flügelflitzer“ Sandro Lay belohnte sich für seinen immens hohen Aufwand mit sehr guten 10 Punkten.

Der EBV besann sich auf seine vorhandenen spielerischen Qualitäten und konnte diese auch endlich einmal abrufen. Die Gastgeber holten auf, nach 30 Minuten stand es nur noch 39:46 aus EBV-Sicht. Das letzte Viertel musste die Entscheidung bringen. Obwohl der EBV auch dieses Viertel mit 10:6 für sich gewann, reichte es am Ende nicht ganz. Cottbus brachte den Vorsprung über die Zeit und gewann knapp mit 52:49.

Der EBV-Trainer sagte nach dem Spiel:  „Der Maßstab kann nur die sehr positive zweite Halbzeit gegen den BBC sein. Alles  andere Gezeigte, auch gegen KW, darf sich nicht wiederholen. Wir hatten es selbst in der Hand, gegen den Tabellenzweiten zu gewinnen. Drei vergebene Großchancen zwischen der 35. und 37.Minute und eine vollkommen indiskutable Freiwurfquote von 0/9 kosteten uns den eigentlich verdienten Sieg.“

EBV-Punkte gegen Cottbus: Leonard Lay 8 Pkt. 0/2 Freiwürfe, Sandro Lay 10 Pkt., Tobias Buhlau 7 Pkt. 1 Dreier, Adrian Schubel 12 Pkt. 0/4 FW, Vitali Palkin 8 Pkt. 0/3 FW, Tobias Lätsch 4 Pkt. 0/1 FW; Freiwürfe EBV 0/9 = 0%, Cottbus 2/8 = 25%

 

Bestenliga Senioren III: Erneuter Sieg gegen BBC Cottbus

Robert Schwarz, einer der vier Fürstenwalder Gastspieler, die das Spiel des EBV 1971 wesentlich schneller und gefährlicher machen.

(mbor/bast) Die Senioren der Ü 40 haben kürzlich ihr Heimspiel erneut gegen den BBC Cottbus gewonnen. Sie besiegten die Herren aus der Lausitz mit 44:38 (24:18). Nachdem sich beim Aufwärmen Mario Beyer verletzte und Steffen Schneider an diesem Tag mit dem Nachwuchsteam der U 14 unterwegs war, trat der Gastgeber mit 10 Spielern an. Die Gäste waren nicht voll besetzt, der stärkere Kader war auf Seiten der Eisenhüttenstädter, zumal alle Spieler aus Potsdam (4) und aus Fürstenwalde (4) anreisten. Dafür gebührt ihnen ein besonderes Lob. So erlaubte sich EBV-Trainer Jörg Bastian einen seltenen Luxus immer einen kompletten Fünfer auf das Parkett zu schicken. Die Startfünf erspielte sich einen Vorsprung von 10 Punkten, die zweiten Fünf erledigten die Verteidigung dieses Vorsprungs mit Bravour. Es hatten also alle Spieler die gleichen Anteile am knappen aber jederzeit verdienten Sieg.

Der EBV ging nach 10 Minuten mit 11:6 in Führung. Nach 20 Minuten stand es 24:18. Die größte Differenz erspielte sich der Gastgeber mit 19:7 im zweiten Viertel und im 3.Viertel mit 32:18. Der Trainer probte defensiv wie offensiv Verschiedenes aus, um zu sehen, wie sein Team und der BBC Cottbus diese Aufgaben meisterten. Außerdem gab es für Trainer Jörg Bastian wichtige Anhaltspunkte für kommende Trainingstage. Das Gästeteam spielte körperbetont aber fair. So kam der EBV des Öfteren an die Freiwurflinie. Die „Ausbeute“ dort hieß 8/12, d.h. 67%, ein achtbares Ergebnis. Demgegenüber erreichten die BBC-Spieler von der Linie nur 2/11 = 18%.

Nach dem Seitenwechsel baute der erste EBV-Fünfer mit 38:24 wieder etwas aus. Der BBC hatte mit Thomasz Oskwarek (16 Pkt.) und Thomas Roever 13 Pkt.) seine besten Spieler und gleichzeitigen Punktlieferanten. Die Gäste kamen bedrohlich nahe, zum Sieg für sie reichte es aber insgesamt nicht. So gewann der EBV schließlich verdient mit 44:38.

Stephan Schulte (mit Ball) wurde aus dem Team der Senioren III bei einem gemütlichen Beisammensein feierlich verabschiedet. (Foto aus einer Begegnung gegen StarWings Glienicke Saison 13/14 in der Turnhalle Eisenbahnstraße)

Nach einer Partie bei ausgezeichneter Stimmung und einem Happyend für den EBV trafen sich alle Spieler der Ü 35 und der Ü 40 am Abend beim gemeinsamen Bowling und anschließendem gemütlichen Beisammensein. Auch hier standen der Spaß und die Fachgespräche untereinander im Mittelpunkt.

Dieser Anlass wurde dazu genutzt, um den wohl stärksten Verteidiger und wichtigen Motivator Stephan Schulte zu verabschieden. Aus beruflichen und privaten Gründen kann er leider nicht mehr am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen und verlässt deshalb das EBV-Team. Vielen Dank noch einmal an Stephan Schulte für  seinen Einsatz, seine Spielfreude und sein Engagement als Sponsor für das Seniorenteam.

 

EBV gegen Cottbus: Mario Krüger 3 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Jörg Hohlbein 0 Pkt. 0/1 FW, Franko Löser 2 Pkt., Andreas Meier 4 Pkt., Thomas Gestewitz 8 Pkt., Jörg Bastian 1 Pkt. 1/2 FW, Steffen Wersing 14 Pkt. 2/2 FW, Robert Schwarz 4 Pkt., Ingo Putscher 0 Pkt., Uwe Sarnow 8 Pkt. 4/5 FW; Freiwürfe Ehst.: 8/12 = 67%, Cottbus 2/11 = 18%